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Insulin-Pen-Nadeln: Wichtige Tipps für eine effektive Blutzuckerkontrolle

Von TIANKEke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

Insulin Pen Needles: Key Tips for Effective Blood Sugar Control

Insulin-Pen-NadelnWichtige Tipps für eine effektive Blutzuckerkontrolle

Wenn Sie diese beiden Details beim Insulinspritzen nicht beachten, wird es schwierig, den Blutzucker zu kontrollieren!

Insulin ist das einzige Hormon im menschlichen Körper, das den Blutzucker direkt senkt. Nach jeder Mahlzeit schüttet der Körper automatisch Insulin entsprechend dem Blutzuckerspiegel aus, um diesen zu senken, ihn im Körper zu stabilisieren und einen normalen Stoffwechsel zu gewährleisten.

Ob Typ-1- oder Typ-2-Diabetes – der Körper produziert ausreichend Insulin, und die meisten Betroffenen benötigen daher eine Insulinzufuhr von außen, um ihren Blutzucker zu regulieren. Im Alltag vernachlässigen manche Diabetiker jedoch die Insulintherapie, was häufig zu Fehlern führt, wie z. B. willkürliche Dosierung, Verwendung des falschen Insulins, unsachgemäße Lagerung oder verspäteter Injektionsstellenwechsel. Dies kann leicht schwerwiegende Folgen haben.

Langfristige Injektionen an derselben Stelle führen zu Fettgewebshyperplasie

Eines Tages wurde ein 18-jähriger Patient mit Typ-1-Diabetes aufgrund schlecht eingestellten Blutzuckers stationär aufgenommen. Bei der körperlichen Untersuchung zeigte sich, dass der Patient die Injektionsstelle für Insulin seit Langem nicht gewechselt und es in den Bauchraum injiziert hatte. Das subkutane Gewebe im Bauchbereich wies verdickte, gummiartige Läsionen, eine harte Konsistenz und Fettgewebshyperplasie auf, was zu einer verminderten Insulinaufnahme und einer weiterhin schlechten Blutzuckereinstellung führte.

Da Insulin ein Wachstumsfaktor mit synthetischer Wirkung ist, führen wiederholte Injektionen in dieselbe Region zu einer subkutanen Fettgewebshyperplasie und Knotenbildung. Dies verringert die Resorptionsrate des Medikaments und verlängert die Resorptionszeit, was Blutzuckerschwankungen zur Folge hat. Sobald eine Fettgewebshyperplasie und Knotenbildung auftreten, ist es ratsam, die betroffene Stelle sich selbst zurückbilden zu lassen und die Insulininjektionen in andere Bereiche zu verlagern.

Die Rückbildung einer Fettgewebshyperplasie dauert in der Regel Monate bis Jahre und beeinträchtigt die Gesundheit von Diabetikern erheblich. Sie steht in engem Zusammenhang mit der Wiederverwendung von Insulin-Pen-Nadeln und dem seltenen Wechsel der Injektionsstelle.

1. Nicht wiederverwenden Insulin-Pen-Nadeln

Nach der Wiederverwendung der Injektionsnadel beeinträchtigt die Restflüssigkeit in der Nadel die Genauigkeit der Injektionsdosis. Bilden sich aus dem Restinsulin Kristalle, verstopft dies die Nadel. Langzeitanwendung Insulin-Pen-Nadeln Dies führt zu hakenförmigen Biegungen, die mit bloßem Auge kaum erkennbar sind, und die Nadelspitze wird stumpf, was die Injektionsschmerzen verstärkt. Wiederholte Verwendung erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Nadelbruchs erheblich, wodurch die Nadelspitze teilweise abbrechen und schwerwiegende Folgen im Körper haben kann. Zudem steigt das Infektionsrisiko. Mit zunehmender Anzahl der Nadelwiederverwendungen können subkutane Fettgewebshyperplasie, Blutzuckerschwankungen, Schwierigkeiten beim Erreichen des Zielblutzuckerspiegels, eine Erhöhung der Insulindosis und weitere Komplikationen auftreten, was letztendlich die Behandlungskosten deutlich erhöht.

2. Wechseln Sie die Injektionsstelle häufig.

Für die Insulin-Injektion können vier Stellen ausgewählt werden, die hinsichtlich der Absorptionsgeschwindigkeit von schnell nach langsam geordnet sind: Bauch, äußerer Oberarm, äußerer Oberschenkel und Gesäß. Da diese Stellen über eine Schicht subkutanen Fettgewebes verfügen, die Insulin aufnehmen kann, und keine weiteren Nerven verlaufen, ist der Schmerz während der Injektion vergleichsweise gering.

Jede Injektionsstelle wird eine Woche lang behandelt, wobei die Injektionsstellen regelmäßig gewechselt werden, um eine optimale Regeneration zu gewährleisten. Beim Wechsel der Injektionsstellen sollten Patienten darauf achten, dass der Abstand zwischen den Injektionspunkten etwa eine Fingerbreite beträgt. Dies reduziert das Risiko einer Fettgewebswucherung erheblich.

Bei Injektionen in den Bauchraum ist darauf zu achten, dass die Injektionsstelle beidseitig des Bauchnabels etwa 3 bis 5 cm breit ist. Je dünner die Unterhaut beidseits des Körpers ist, desto leichter lässt sich die Muskelschicht durchdringen.

Bei der Injektion in den Oberschenkel sollte man die Vorder- oder Außenseite wählen, da sich an der Innenseite des Oberschenkels mehr Blutgefäße und Nerven befinden, die für Injektionen ungeeignet sind. Unmittelbar nach der Injektion ist von sportlicher Betätigung abzuraten, da intensive körperliche Anstrengung die Insulinaufnahme beschleunigt und leicht zu einer Unterzuckerung führen kann.

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