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Reden wir in der Hundezeit über „Feuchtigkeit, das Übel“

Von tianke  •  0 Kommentare  •   6 Lesezeit in einer Minute

In the dog days, let's talk about "dampness evil"
In letzter Zeit haben wir darüber gesprochen, wie wir in den heißen und schwülen Hundstagen ein besseres Leben führen können. Deshalb wollen wir heute unser Gespräch über die Luftfeuchtigkeit bei diesem heißen und schwülen Wetter fortsetzen.

In der chinesischen Medizin zählt diese Feuchtigkeit zu den sechs Übeln (Wind, Kälte, Hitze, Feuchtigkeit, Trockenheit und Feuer). Ursprünglich ist sie eine normale Wetterveränderung, doch wenn sie zu stark ausgeprägt ist, beispielsweise wenn der Himmel schwül ist, die Sonne gar nicht zu sehen ist und dies unseren Körper beeinträchtigt, dann wird sie als schädlich angesehen.
In der traditionellen chinesischen Medizin gilt Feuchtigkeit als ein negatives Yin-Element. Zwar kann sie sich mit Kälte verbinden und kalt und feucht werden, aber auch mit Hitze kann sie feucht und heiß werden. Generell bleibt sie jedoch negativ. An diesem Tag sollten wir daher die jeweilige Situation analysieren: Ist es eher heiß und feucht oder kalt und feucht? Normalerweise herrscht viel Hitze und Feuchtigkeit, doch in den letzten zwei Tagen war auch viel Kälte und Feuchtigkeit vorhanden, was wohl auf die Klimaanlage zurückzuführen ist. Bei Hitze und Feuchtigkeit ist der Zungenbelag gelb und fettig, die Zunge selbst gerötet. Bei Hitze und Kälte hingegen ist der Zungenbelag weiß und fettig. Wichtig ist dabei, dass die Zunge nicht zu rot, sondern eher blassweiß ist. Dies ist ein Unterscheidungsmerkmal.

Bezüglich der Natur der Feuchtigkeit geht die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) davon aus, dass Feuchtigkeit schwer und klebrig ist und den Qi-Fluss blockieren sowie den Transport und die Umwandlung von Energie in der Milz behindern kann. Dies wird in der TCM als „Feuchtigkeit, die die Milz einschließt“ bezeichnet. Bei exogener Feuchtigkeit treten häufig Symptome wie Kälteempfindlichkeit und Fieber, Schwitzen bei anhaltender Hitze, Benommenheit in den Gliedmaßen sowie Gelenk- und Muskelschmerzen auf; außerdem können Beschwerden wie Harnverhalt, Appetitlosigkeit und Stuhlverhalt auftreten.

Woher kam also die Feuchtigkeit?

In der chinesischen Medizin unterscheidet man zwei Arten von Feuchtigkeit: äußere Feuchtigkeit und innere Feuchtigkeit.

Äußere Feuchtigkeit wird hauptsächlich durch feuchtes Klima, häufiges Durchwaten von Wasser und Regen sowie feuchte Wohnräume verursacht. Der lange Sommer ist am feuchtesten, weshalb dort viele Feuchtigkeitskrankheiten auftreten. Früher wurde Feuchtigkeit oft dem vorherrschenden Qi des langen Sommers zugeschrieben, doch heute müssen wir flexibler denken. Die Klimaveränderungen der letzten Jahre sind unvorstellbar, da wir die Natur zu stark verändert und große Mengen an Energie verbraucht haben. Diese Energie wurde nun wieder freigesetzt und verbrannt, wodurch die vier Jahreszeiten etwas unausgewogen wirken und auch andere Jahreszeiten sehr feucht sind. So fühlte ich mich beispielsweise heute, als ich in meinem Zimmer saß, am ganzen Körper feucht.

Als ich in Suzhou war, regnete es, genauer gesagt, es war ein Nieselregen südlich des Jangtsekiang, und die Leute auf der Straße benutzten keine Regenschirme, wodurch Feuchtigkeit in den Körper eindringen konnte. Wenn man bei dieser Zeit schwitzt, kann das eher zu Problemen führen.

Einige Freunde berichteten, dass ihre Eltern in der Stadt bei guter Gesundheit waren, später aber aufs Land zogen, um in der Nähe eines Stausees zu leben. Sie fanden die Luft dort gut, waren aber ständig krank. Tatsächlich lag das auch daran, dass sie sich nicht an die dortige Luftfeuchtigkeit anpassen konnten.

Eine weitere Art von Feuchtigkeit ist innere Feuchtigkeit. Innere Feuchtigkeit entsteht durch pathologische Veränderungen im Zusammenhang mit Krankheiten. Häufige Ursachen sind Alkoholabhängigkeit, übermäßiges Essen und Kälte, wodurch das Milz-Yang geschwächt wird und Feuchtigkeit von innen aufsteigt. Beispielsweise schwächt der häufige Konsum von kaltem Bier und anderen kalten Getränken das Milz-Yang und führt zu einem Feuchtigkeitsanstieg. Auch Bewegungsmangel kann zu einer unzureichenden Zirkulation von Qi und Blut führen, wodurch der Yang-Qi-Aufstieg beeinträchtigt wird und ebenfalls ein Überschuss an innerer Feuchtigkeit entsteht. Da das Yang-Qi das wichtigste Mittel zur Regulierung der Feuchtigkeit ist, ist dieser Mangel besonders ausgeprägt.

Wie lässt sich also das Übel der Feuchtigkeit erkennen? Was sind die Merkmale des Übels der Feuchtigkeit?

🔸 Das erste und wichtigste Merkmal des Feuchtigkeitsproblems ist: starke Trübung durch Feuchtigkeit.

Jeder sollte zwei Begriffe verstehen: „schwer“ und „Trübung“. Feuchtigkeit ist etwas Negatives, das schwer in der Luft liegt und unseren Körper leicht einengt. Im „Huangdi Neijing“ heißt es: „Durch Feuchtigkeit fühlt sich der Kopf wie eine Hülle an.“ Das ist gemeint. Vom Wasser eingeschlossen, fühlt sich der Kopf ständig wie in etwas eingehüllt an. Manche Betroffene beschreiben es als das Tragen eines großen Hutes. Wenn Feuchtigkeit in den Meridianen staut und in die Gelenke fließt, werden diese schmerzen, fühlen sich schwer an und sind schwer beweglich. Der Schmerz lässt sich nicht verlagern. Fließt die Feuchtigkeit in die Verbrennungen, wird der Urin trüb, ist unrein, der Stuhl weich oder eiter- und blutig, und bei Frauen kann es zu klebrigem, fischartigem Ausfluss kommen. Der Begriff „Trübung“ beschreibt die Merkmale einer gestörten Feuchtigkeitszirkulation, die den normalen Fluss von Qi und Blut behindert, die Vermischung mit verschiedenen negativen Qi begünstigt und diese transportiert.

🔸 Das zweite Merkmal des feuchten Übels ist: feucht und klebrig.

Dies ist eines der Hauptmerkmale von Feuchtigkeitskrankheiten. Es fühlt sich klebrig und fettig an. Sobald man von Feuchtigkeitskrankheiten betroffen ist, fühlt man sich äußerst unwohl. Ja, das Wort „unangenehm“ im Sprachgebrauch der nach 1990 Geborenen beschreibt Feuchtigkeitskrankheiten sehr treffend. Dieses Merkmal ist Unbehagen. Es manifestiert sich hauptsächlich in zwei Aspekten: Zum einen sind die Symptome von Feuchtigkeitskrankheiten klebrig und unangenehm, wie beispielsweise Probleme beim Wasserlassen und klebriger Stuhl; zum anderen sind sie schwer zu heilen, wie etwa Rheuma, Feuchtigkeitskrankheiten und fieberhafte Erkrankungen.

🔸 Das dritte Merkmal der Feuchtigkeit ist: Feuchtigkeit ist Yin-Übelkeit, die den Qi-Fluss blockiert und das Yang-Qi schädigt.
Feuchtigkeit ist zähflüssig und verbleibt in den Organen und Meridianen. Sie behindert oft den Qi-Fluss, sodass das Qi nicht mehr auf- und absteigen kann, was Symptome wie Engegefühl in der Brust, kurzen und kratzigen Harnfluss sowie weichen Stuhl verursacht. Feuchtigkeit verbindet sich nicht automatisch mit Hitze zu Feuchtigkeit und Hitze, sondern ist dennoch eine Yin-Beschwerde. Früher wurde bei der Behandlung von Feuchtigkeit und Hitze sehr vorsichtig mit wärmenden und heißen Arzneien umgegangen. Ye Tianshi sagte daher: „Tongyang bezieht sich nicht auf die Temperatur, sondern auf die Förderung des Harnflusses. Das bedeutet, dass man in dieser Phase das Yang-Qi stärken und wärmende und tonisierende Arzneien mit Bedacht einsetzen sollte. Durch Harnfluss kann die Feuchtigkeit ausgeschieden werden. Sobald die Feuchtigkeit weg ist, steigt das Yang-Qi auf natürliche Weise auf. Wenn man in dieser Phase einfach nur das Yang erwärmt, kann dies die Hitze-Beschwerde nur verstärken.“

Im Allgemeinen verfügen Patienten, die von Feuchtigkeitsproblemen betroffen sind, nicht über eine starke Yang-Energie und haben oft einen blassen Teint und einen Mangel an Energie.

Wie kommen und gehen wir also in der chinesischen Medizin?

Tatsächlich gibt es viele Methoden. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) behandelt Feuchtigkeit je nach deren Lokalisation. Beispielsweise werden bei Beschwerden in Milz und Magen Pingwei-Pulver, Buchang-Jinzhengqi-Pulver usw. eingesetzt. Gleichzeitig kennt die TCM viele weitere Wege, Feuchtigkeit zu beseitigen. Die Methoden richten sich oft nach den Begleiterscheinungen der Feuchtigkeit. So gibt es beispielsweise Methoden zur Hitzeableitung und Feuchtigkeitsförderung, Methoden zur Förderung der Wasserzufuhr und Feuchtigkeitsausleitung, Methoden zur Erwärmung von Wasser und Feuchtigkeit sowie Methoden zur Windausleitung und Feuchtigkeitsbeseitigung. Interessierte an der TCM können diese Methoden zukünftig eingehender studieren.

Für den Normalbürger gibt es einige einfache Methoden, mit denen man die Luft in dieser Zeit entfeuchten kann, und ich werde Ihnen einige davon nennen.

Methode eins
Zunächst können Sie beim Kochen einige Gewürze hinzufügen, wie zum Beispiel weißen Kardamom, Amomum, Pfeffer und andere Gewürze.Diese Dinge wirken stärkend auf das Yang. Sie sind sehr beliebt. Dies ist eine Lebensweisheit, die im Alltag vieler Menschen Anwendung findet, und das hat seinen Grund.

Methode Zwei
Zweitens können Sie entfeuchtende Lebensmittel wie Wachskürbis, Mungbohnen, rote Bohnen, Gerste, Karpfen usw. verzehren. Diese Lebensmittel wirken entfeuchtend und können gelegentlich eingenommen werden. Sie bieten einige Vorteile, insbesondere wenn Sie sich bereits sehr feucht fühlen oder krank sind; der Verzehr kann Linderung verschaffen.

Methode drei
Drittens, steigern Sie die Menge an Bewegung, treiben Sie mehr schweißtreibende Sportarten wie Basketballspielen usw., um durchzuschwitzen, was ebenfalls dem reibungslosen Fluss des Qi förderlich ist.

Methode vier
Viertens sollten Sie elektrische Geräte in Ihrer Umgebung, wie zum Beispiel Haartrockner oder die Entfeuchtungsfunktionen von Klimaanlagen, sinnvoll nutzen, um die Umgebung so trocken wie möglich zu halten.

Ich hoffe, ihr bleibt alle gesund in dieser schwülen Jahreszeit.
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