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Hormontherapie verursacht Krebs?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Lesezeit in einer Minute

Hormone Therapy Causes Cancer? American woman awarded $1.5 million in damages
Wyeth wird von einer Frau in den USA verklagt, die behauptet, durch die Einnahme von Hormonen zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden Brustkrebs entwickelt zu haben. Die Jury befand, dass das Pharmaunternehmen wusste, dass seine Produkte möglicherweise Krebs auslösen konnten, dies aber verschwieg. Aufgrund der arroganten Haltung von Wyeth Pharmaceuticals im Streitfall wird das Gericht ein weiteres Untersuchungsgericht einberufen, um einen Strafschadenersatz gegen Wyeth festzulegen. (Bericht von Xia Mingzhu) (Leser sehen nun das wahre Gesicht der westlichen Pharmaindustrie – wie verkommen sie ist!)
Die 60-jährige Mary Daniel litt nach den Wechseljahren unter starken Beschwerden. Um die Beschwerden, wie beispielsweise Hitzewallungen, zu lindern, begann sie eine Hormonersatztherapie und nahm Prempro, ein Hormonpräparat des Herstellers Wyeth Pharmaceuticals. Prempro ist ein Kombinationspräparat aus Östrogen und Progesteron. Mary nahm es 16 Monate lang ein und erhielt im Juli 2001 die Diagnose Brustkrebs. Nach zwei Operationen, Chemotherapie und Bestrahlung galt sie als geheilt. (Dies ist die Definition von Heilung aus Sicht der westlichen Medizin, und es dauert nicht lange, bis der Krebs zurückkehrt.)
Unzufrieden darüber, dass Wyeth die krebserregende Wirkung des Medikaments verschwiegen hatte, klagte sie auf Schadensersatz. (Hieraus lässt sich erkennen, dass die FDA in den USA im Interesse westlicher Pharmaunternehmen und nicht im Interesse der Bevölkerung handelt. Genau dasselbe gilt für das Gesundheitsministerium in Taiwan.)
Der Anwalt erklärte, Wyeth Pharmaceuticals wisse schon lange, dass Hormonpräparate gegen Wechseljahresbeschwerden Krebs auslösen können, habe dieses Risiko aber bewusst ignoriert und keine weiteren Forschungen durchgeführt. Offenbar steht für sie der Profit an erster Stelle, nicht die Patientensicherheit. (Es überrascht nicht, dass westliche Pharmaunternehmen schon immer so vorgegangen sind.)
Zwei Hormonpräparate, darunter Prempro von Wyeth Pharmaceuticals, erzielten einst einen Jahresumsatz von zwei Milliarden US-Dollar. Eine Studie der US-Regierung aus dem Jahr 2002 zeigte jedoch, dass die Einnahme von Kombinationspräparaten aus Östrogen und Progesteron das Risiko für Brustkrebs und Herzerkrankungen erhöhen kann. Seitdem sind die Verkaufszahlen beider Medikamente stark zurückgegangen. (Bei einem Umsatz von zwei Milliarden US-Dollar pro Jahr – was macht da ein Verlust von eineinhalb Millionen US-Dollar schon aus?)
Wyeth behauptete, der Brustkrebs der Klägerin stehe im Zusammenhang mit ihrer Konstitution und Genetik, doch Wyeth hat derzeit rund 4.500 ähnliche Klagen anhängig. (Wie steht es um die FDA? Es gibt so viele Klagen, aber der westliche Pharmakonzern verfolgt weiterhin sein eigenes Ziel, und die FDA stimmt ihm nach wie vor zu, das Medikament weiterhin zu verwenden, ohne den Konzern zum Rückruf aufzufordern.)
Kommentar
Der schlimmste Schurke der Welt ist die westliche Medikamentenindustrie, die zwar Geld einbringt, aber auch Menschenleben kostet. Das Erschreckendste daran ist, dass die Regierung sie immer noch schützt. Obwohl sie weiß, wie viele Menschen deswegen gestorben sind, genehmigt sie weiterhin die Anwendung dieser Medikamente. Die Regierung weiß nicht, wie sie sie schützen soll. Die Bevölkerung hingegen weiß, dass der wahre Grund für den Schutz der westlichen Medikamentenindustrie in Komplizenschaft liegt – und zwar ausschließlich in dieser.
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