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Erfahrung in der Kontrolle des Blutzuckers und der Vermeidung von Komplikationen

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Minute gelesen

Experience in controlling blood sugar and preventing complications

Als 67-Jähriger, bei dem 1990 chronische Glomerulonephritis (nephrotischer Typ) und 1991 Typ-2-Diabetes diagnostiziert wurde, habe ich beträchtliches Wissen über die Blutzuckerkontrolle gesammelt. Hier ist eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen, die ich zum Nutzen anderer teile:

Diätmanagement:

  1. Kalorienbedarf und Essensplanung: Basierend auf meinem Gewicht von 70 kg und dem Ziel eines BMI von 23.Bei ca. 4 kg/m² beträgt mein täglicher Energiebedarf ca. 2.000 kcal. Ich ernähre mich ausgewogen, bestehend aus:

    • 350 g Reis oder Nudeln (Rohgewicht)
    • 25–30 g Öl verteilt auf drei Mahlzeiten
    • Etwa 500 g Gemüse
    • 1 Ei
    • 1 Tasse Milch
    • 250g Obst
    • 25–30 g Nüsse
    • 100 g mageres Fleisch Ich verfolge einen Kochstil, der auf Braten, Frittieren, Soßen und Schmoren verzichtet und sich stattdessen auf das Schmoren und die Minimierung der Öl- und Salzaufnahme konzentriert. Auf Gurken wird verzichtet und das Essen im Restaurant wird auf ein Minimum reduziert.
  2. Fünf Ernährungsrichtlinien:

    • Kombinieren Sie verschiedene Texturen und Nährstoffe und sorgen Sie für ein ausgewogenes Verhältnis von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten.
    • Snack mit Obst (200–250 g/Tag) zwischen den Mahlzeiten, wenn der Blutzuckerspiegel es zulässt.
    • Behalten Sie konsistente Essenspläne bei und reduzieren Sie die Stärkeaufnahme proportional, wenn Sie stärkehaltiges Gemüse verzehren.
    • Essen Sie in der Reihenfolge Suppe → Gemüse → Nicht-Grundnahrungsmittel → Grundnahrungsmittel.
    • Integrieren Sie Vollkornprodukte in Grundnahrungsmittel wie Mehrkornreis und Dampfbrötchen mit gemischten Körnern.

Körperliche Aktivität:

  • Machen Sie wöchentlich mindestens 150 Minuten Aerobic-Übungen durch tägliche Spaziergänge (jeweils 40 Minuten) und Übungen in Innenräumen, wenn das Wetter ungünstig ist.
  • Führen Sie eine Mischung aus Übungen durch, darunter Fingerübungen, Klopfen auf den Bauch, Klatschen, Haltungserhöhungen und Krafttraining mit Mineralwasserflaschen.
  • Tragen Sie beim Training immer geeignetes Schuhwerk und Socken, nehmen Sie wichtige Dinge wie Lebensmittel, Wasser, Glukosetabletten und Erste-Hilfe-Material mit und halten Sie eine Notfall-Kontaktkarte bereit.

Einhaltung von Medikamenten:

  • Halten Sie sich strikt an die vom Arzt verschriebenen Medikamente, befolgen Sie den maßgeschneiderten Behandlungsplan und holen Sie bei etwaigen Anpassungen die ärztliche Genehmigung ein.
  • Vermeiden Sie Selbstmedikation, willkürliche Dosierungsänderungen und vermeiden Sie, Opfer irreführender Werbung zu werden.

Regelmäßige Überwachung:

  • Führen Sie häufige Selbstkontrollen des Blutzuckerspiegels durch (ca. 180 Mal pro Jahr).
  • Tägliche Fußuntersuchungen, vierteljährliche professionelle Fußuntersuchungen sowie regelmäßige Kontrollen von Blutzucker, Blutdruck, Taille-Hüfte-Verhältnis und Body-Mass-Index.
  • Planen Sie in regelmäßigen Abständen umfassende Labortests (Nierenfunktion, Blutfette, Urinroutine, HbA1c, Urin-Mikroalbumin, Leberfunktion, Fundoskopie und Herz-Kreislauf-Untersuchungen).
  • Dokumentieren und besprechen Sie Blutzuckertrends mit dem Arzt, um über Behandlungsänderungen zu informieren.

Psychische Gesundheit und Lebensstil:

  • Entwickeln Sie eine positive Einstellung und vermeiden Sie Ängste, Wut und Verzweiflung im Zusammenhang mit der Erkrankung.
  • Setzen Sie in Absprache mit einem Gesundheitsdienstleister realistische Ziele.
  • Üben Sie saisonal „früh zu Bett gehen, früh aufstehen“ und halten Sie sich dabei an einen disziplinierten Zeitplan.
  • Integrieren Sie Morgenrituale für mehr Gesundheit und Vitalität.

Ziele der Zuckerkontrolle:

  • Legen Sie erreichbare Ziele für Blutzucker, Blutfette, Blutdruck und Gewichtskontrolle fest.
  • Arbeiten Sie kontinuierlich an der Verfeinerung Ihrer täglichen Gewohnheiten und Routinen im Einklang mit den Grundsätzen einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung, Raucherentwöhnung, Mäßigung des Alkoholkonsums und emotionaler Stabilität.

Denken Sie daran, dass mein personalisierter Diabetes-Managementplan auf mein individuelles Gesundheitsprofil zugeschnitten ist und als Referenz für andere dient. Frühzeitige Aufklärung und sorgfältige Behandlung sind der Schlüssel zur Verhinderung oder Verzögerung von Diabetes-Komplikationen.

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