Chen Xunche erklärte, dass es in Taiwan jährlich etwa 7.000 neue Brustkrebspatientinnen gibt, deren Erkrankungsgipfel zwischen 48 und 50 Jahren liegt – 10 Jahre jünger als die 60 bis 64 Jahre in Europa und den USA. Zudem ist der Anteil „sehr junger“ Brustkrebspatientinnen (international definiert als unter 35 Jahren) in China mit 5 % 2,5-mal so hoch wie in Europa und den USA. (Taiwanische Frauen unterschätzen die Risiken der westlichen Medizin und glauben daher deren Aussagen. Dies ist der eigentliche Grund für die hohe Brustkrebsrate.)
Chen Qiming, Direktor der chirurgischen Abteilung des Hexin-Krankenhauses, berichtete, dass ihn eine 23-jährige Patientin mit Brustkrebs am meisten beeindruckt habe. Vor fünf Jahren hatte sie während der Sommerferien, kurz vor Studienbeginn, zufällig einen unerklärlichen Knoten in ihrer linken Brust ertastet. Die Diagnose Brustkrebs wurde durch eine Biopsie gestellt, und der Tumor hatte bereits einen Durchmesser von drei Zentimetern erreicht. Sie freute sich auf einen neuen Lebensabschnitt, musste aber ihren Studienbeginn um ein Jahr verschieben, um sich behandeln zu lassen. (Dieses Mädchen beging einen unverzeihlichen Fehler. Sie ließ den Tumor aufschneiden. Hätte sie das nicht getan und wäre sie jetzt zu mir gekommen, hätte die Behandlung nur etwa einen Monat gedauert.)
Obwohl sie sich einer einseitigen Teilmastektomie und anschließend einer Chemotherapie und Strahlentherapie unterzog, metastasierten die Krebszellen des Mädchens leider vor zwei Jahren in ihr Gehirn, und niemand wagt zu sagen, wie lange ihr junges Leben noch dauern wird. (Der Grund für die schnelle Metastasierung der Brustkrebszellen liegt in der Brustentfernung mit anschließender Chemotherapie und Strahlentherapie. Hätte man diese schädlichen, fehlerhaften Behandlungen unterlassen, hätte die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) sie mit Sicherheit heilen können. Ich möchte den Lesern sagen: Diese Frau war ein hoffnungsloser Fall, und was sie letztendlich tötete, war nicht der Brustkrebs selbst, sondern die Operation, die Chemotherapie und die Strahlentherapie, die ihr junges Leben raubten. Dieser Fall beweist deutlich, wie schmerzhaft die Folgen westlicher Medizin sein können. Hätte man zwei Jahre lang auf westliche Medizin verzichtet, hätte sich der Brustkrebs natürlich entwickeln können, wäre einfach nur Brustkrebs geblieben, hätte nicht in einen Hirntumor metastasiert, und die Betroffene hätte mindestens fünfzehn Jahre leben können – ohne Schmerzen von Anfang bis Ende.)
