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Eine Kalziumergänzung kann dadurch das Darmkrebsrisiko senken.

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Lesezeit in einer Minute

Calcium supplementation can prevent the growth of colorectal polyps, thereby reducing the risk of bowel cancer.
Viele frühere Studien haben gezeigt, dass sich Darmpolypen häufig nach einer gewissen Zeit zu bösartigen Tumoren entwickeln. Laut der Juni-Ausgabe des „Journal of the National Cancer Institute“ ist die Einnahme von Kalziumpräparaten der beste Schutz vor Polypen, die sich zu Darmkrebs entwickeln.
Bei invasiven Polypen ging die Einnahme von Kalziumpräparaten mit einem um 35 bis 45 Prozent geringeren Risiko für Darmkrebs einher, stellten die Forscher fest.
Die American Cancer Society schätzt, dass es in den Vereinigten Staaten 106.370 Fälle von Dickdarmkrebs gibt, 40.570 werden in diesem Jahr mit Rektumkrebs diagnostiziert werden und 56.700 Menschen sind an Darmkrebs gestorben.
Es ist bekannt, dass die meisten Dickdarm- und Enddarmkrebserkrankungen von Polypen ausgehen, die in diesem Bereich wachsen. Je früher diese Polypen entfernt werden, desto besser lässt sich verhindern, dass sie sich zu Krebs entwickeln.
In der jüngsten Studie erhielten die Patienten entweder täglich 1200 mg Kalzium oder ein Placebo und unterzogen sich ein bis vier Jahre später einer Darmspiegelung. Ergebnisse: Im Vergleich zur Placebo-Gruppe wiesen die Patienten, die Kalziumtabletten einnahmen, nicht nur weniger Polypen auf, sondern die meisten dieser Polypen entwickelten sich auch nicht zu Darmkrebs.
Derzeit untersuchen die Forscher weiter, ob Kalzium das Wachstum von Polypen hemmen kann und ob dies mit der Hemmung von Gallensäuren und Fetten durch Kalzium im Darm zusammenhängt.
Die Forscher empfehlen jedenfalls, dass die Allgemeinbevölkerung 1.200 mg Kalzium pro Tag für Personen über 50 Jahre und 1.000 mg Kalzium für Personen im Alter von 19 bis 50 Jahren zu sich nehmen sollte, um Darmkrebs vorzubeugen.
Kommentar
„Leser sollten diesen Bericht aufmerksam lesen. Erstens: Es stimmt, dass wir Kalzium benötigen, aber wir müssen verstehen, dass wir Kalzium aus traditionellen chinesischen Lebensmitteln wie Trockenfisch, Sojamilch, Knochenbrühe usw. beziehen müssen. Wir sollten keinesfalls Kalziumtabletten einnehmen. Künstliche Kalziumtabletten können dem Körper nicht helfen, sondern ihn belasten. Viele Menschen irren sich, wenn sie glauben, dass die Einnahme von mehr Kalziumtabletten die Knochen und den Körper stärkt. Kalziumtabletten seien jedoch hilfreich für den Körper. Im Gegenteil, zahlreiche Forschungsberichte belegen das Gegenteil. Künstlich gewonnenes oder synthetisches Kalzium in Tablettenform kann nicht nur Nierensteine ​​verursachen, sondern auch zu Knochenschwund führen. Das darin enthaltene Kalzium ist sehr hochwertig, hat keinerlei Nebenwirkungen und ist tatsächlich förderlich für die Knochengesundheit. Bitte merken Sie sich: Kalzium ist nicht Kalziumtabletten – die beiden sind völlig unterschiedlich.“
Zweitens: Die Hauptursache für Darmkrebs ist Verstopfung. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass Lunge und Dickdarm im Inneren und Äußeren liegen. Sorgen können der Lunge schaden. Es ist sehr wichtig, täglich eine positive Stimmung zu haben und regelmäßig Stuhlgang zu haben. Sollten Sie jedoch Probleme mit dem Stuhlgang haben, suchen Sie bitte einen erfahrenen Arzt der chinesischen Medizin auf. Die Behandlung von Verstopfung und ein positiver Lebensstil sind die einzigen Möglichkeiten, Darmkrebs vorzubeugen. Wie bereits erwähnt, ist die Einnahme von Kalziumtabletten und Placebos aus westlicher Medizin wirkungslos.
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