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Ein klarer Geist und regelmäßige Überwachung sind für die Zuckerkontrolle von Vorteil

Von tianke  •  0 Kommentare  •   4 Lesezeit in einer Minute

A clean mind and regular monitoring are beneficial to sugar control
Die Freude sollte jedoch maßvoll sein; man sollte darauf achten, nicht zu glücklich zu sein, um auch traurig sein zu können.

Ich bin seit fast 30 Jahren Diabetiker. Im Laufe der Jahre habe ich mich intensiv mit populärwissenschaftlichen Informationen über Diabetes auseinandergesetzt. Durch kontinuierliches Lernen habe ich nach und nach die fünf Säulen der Diabetesbekämpfung verstanden, mir umfangreiches Wissen angeeignet, gelernt, meine Ernährung anzupassen und die Bedeutung moderater Bewegung erkannt. Ich kann die Dosierung meiner blutzuckersenkenden Medikamente entsprechend dem Blutzuckeranstieg und -abfall anpassen. Mein Verständnis des Einflusses von Gefühlen wie Freude, Wut und Trauer auf den Blutzucker ist jedoch bisher nur theoretisch und wenig erforscht. Die Überwachung dieses Zusammenhangs wurde in der Vergangenheit vernachlässigt.

So etwas Ähnliches passierte in den Sommerferien 2016. Meine beiden Töchter mit ihren Familien, meine Enkelin und acht weitere Personen flogen aus Shanghai in meine Heimatstadt. Sie kamen zusammen, um meinen 80. Geburtstag zu feiern und ein Familienfoto zu machen. Ich freute mich riesig. Doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass mein Blutzucker Probleme bereiten würde: Ohne meine Ernährung, mein Training oder meine Diabetesmedikamente zu ändern, schnellte mein Blutzuckerwert nach dem Essen, der normalerweise bei 6,0–8,0 mmol/l lag, auf 12,0–14,0 mmol/l hoch. Obwohl ich sofort versuchte, den Blutzuckerspiegel zu senken und die Medikamentendosis anpasste, war die Blutzuckereinstellung noch nicht optimal. Als die Kinder jedoch zurück nach Shanghai flogen, normalisierte sich ihr Blutzuckerwert schnell wieder.

Die Emotionen der Menschen haben einen so starken Einfluss auf den Blutzuckerspiegel, was mir bisher nicht aufgefallen war. Ich befürchte, dass die negativen Auswirkungen emotionaler Schwankungen auf den Körper damit noch nicht aufhören. Dieser Vorfall hat mir verdeutlicht, dass zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels neben der sinnvollen Einnahme von Medikamenten, einer ausgewogenen Ernährung und Bewegung auch die psychische Gesundheit und emotionale Stabilität von entscheidender Bedeutung sind. Psychische Gesundheit ist genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, als Medikamente und Sport.

Psychisches Gleichgewicht ist einer der vier Eckpfeiler der Gesundheit, die in der Victoria-Erklärung vorgeschlagen wurden, und genießt weltweit hohes Ansehen. Schon die alten Chinesen warnten: „Übermäßiges Glück bringt Kummer, und Glück bringt Kummer.“ Alles erfordert Mäßigung: Dinge in Maßen tun, alles gelassen nehmen und ein reines Herz bewahren. Dies ist der Schlüssel zur psychischen Gesundheit. Es ist schwierig, den Alltagssorgen, die unsere Gefühle beeinflussen, zu entgehen. Um seelische Gesundheit zu erlangen, heißt es im klassischen chinesischen Medizinbuch „Huangdi Neijing“: „Der Geist muss im Gleichgewicht sein, dann bleibt man gesund.“ Das bedeutet: Wer seine geistigen Aktivitäten aufrechterhält, kann Krankheiten widerstehen und seine Gesundheit bewahren.

Die Blutzuckermessung ist ein Lichtblick im Kampf gegen Diabetes.

Die Blutzuckermessung ist ein wichtiger Bestandteil der Diabetesprävention und -behandlung. Eine Behandlung ohne regelmäßige Blutzuckerkontrolle ist eindeutig eine blinde und ziellose Therapie, die leicht zu Gefahren führen kann.

Eines Tages im Frühling dieses Jahres stellte ich fest, dass meine Nüchtern- und Nachblutzuckerwerte beide über dem Normbereich lagen. Obwohl ich rechtzeitig reagieren konnte, blieb unklar, wann genau mein Körper durch den hohen Blutzucker Schaden erlitt. Nachdem ich diese Erfahrung gemacht hatte, maß ich meinen Blutzucker häufiger. Schon bald bemerkte ich, dass mein Blutzucker zwei Stunden nach dem Frühstück erhöht war. Daher suchte ich rechtzeitig einen Arzt auf und passte meine Insulintherapie vor dem Frühstück an. Dadurch sank mein Blutzucker zwei Stunden nach dem Frühstück auf den idealen Wert von 6,0–8,0 mmol/l. Unerwarteterweise stieg er jedoch nach dem Mittagessen zwei Stunden später wieder an. Der Arzt nahm weitere Anpassungen vor, und schließlich lagen meine Blutzuckerwerte zwei Stunden nach dem Frühstück durchgehend zwischen 6,0 und 8,0 mmol/l.0 mmol/L, was innerhalb des Normbereichs lag.

Es gibt verschiedene Arten von Mischinsulin, die unterschiedliche Anteile an intermediär und kurz wirkendem Insulin enthalten. Die maximale Wirkdauer von kurz wirkendem Insulin beträgt 2 bis 4 Stunden nach der Verabreichung, die von intermediär wirkendem Insulin 4 bis 12 Stunden.

Da ich meinen Blutzucker regelmäßig kontrolliere, stellte ich einmal fest, dass mein Nüchternblutzuckerwert bei 7,8 mmol/l lag. Deshalb maß ich ihn am nächsten Morgen um 3:00 Uhr erneut, und der Wert lag bei 3,9 mmol/l. Es stellte sich heraus, dass es sich um das Sumujie-Phänomen handelte. Daraufhin passte der Arzt die Insulindosis, die ich vor dem Abendessen spritzte, anhand meiner Blutzuckerwerte an, und schließlich sank mein Nüchternblutzuckerwert auf 5,8 mmol/l.

Diabetes ist eine heimtückische Krankheit. Hoher Blutzucker verursacht meist keine offensichtlichen Beschwerden und kann leicht zu Lähmungen führen. Um einen stabilen Blutzuckerspiegel langfristig zu erreichen, dürfen Menschen mit hohem Blutzuckerspiegel die Blutzuckermessung nicht vernachlässigen und sollten nicht vor der Verwendung von Teststreifen zurückschrecken. Im Alltag sollten Sie die Schwankungen Ihres Blutzuckerspiegels genau beobachten, Auffälligkeiten umgehend Ihrem Arzt melden oder Ihre Therapie entsprechend anpassen. Ignorieren Sie niemals Veränderungen und Schwankungen Ihres Blutzuckerspiegels. Wie das Sprichwort sagt: „Im Detail entscheiden die Entscheidungen“, und ein traditionelles chinesisches Sprichwort besagt: „Ein kleiner Fehler kann einen großen Unterschied machen.“ Ein einziger unkontrollierter Blutzuckerwert kann schwerwiegende Folgen haben und sogar lebensbedrohlich sein.
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