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Drei Schritte, um der Abwehr von Leberkrebs vorzubeugen

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Lesezeit in einer Minute

Three steps to stay away from liver cancer defense
Xu Bingyi (Dr. für Gastroenterologie, Kaohsiung Veterans General Hospital) In Taiwan gilt die Lebererkrankung als weit verbreitete Krankheit. Sie fordert jährlich fast 12.000 Todesopfer, was einem Durchschnitt von 1,4 Todesfällen pro Jahr entspricht. Leberkrebs ist zudem die häufigste Krebsart in China. Etwa 7.000 Menschen sterben jährlich in Taiwan an Leberkrebs.
Leberkrebs ist gewiss eine Schande, aber wenn jeder so früh wie möglich weiß, ob er Risikofaktoren für Leberkrebs hat und einen soliden Selbstschutzmechanismus aufbaut, wird es nicht schwer sein, Leberkrebs wirksam zu verhindern!
Hier sind einige Tipps, wie man Leberkrebs vorbeugen kann:
1. Informieren Sie sich möglichst früh über Ihre Risikofaktoren für Leberkrebs: Zu den Risikofaktoren zählen unter anderem eine Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus oder dem Hepatitis-C-Virus, Alkoholismus, chronische Hepatitis oder Leberzirrhose verschiedener Ursachen sowie eine familiäre Vorbelastung mit Leberkrebs. Da Leberkrebs meist nach dem 20. Lebensjahr auftritt, ist es ratsam, bereits vor dem 20. Lebensjahr mit der Prävention zu beginnen und sich auf eine Infektion mit dem Hepatitis-B- oder -C-Virus sowie auf eine chronische Hepatitis oder Leberzirrhose untersuchen zu lassen.
2. Nutzen Sie Ultraschall und Alpha-Fetoprotein (AFP) zur Leberkrebsvorsorge: Die Leberfunktionswerte der meisten Leberkrebspatienten sind normal oder nur leicht erhöht. Häufige Ursachen für eine leichte Leberfunktionsstörung sind chronische Hepatitis und Fettleber. Wenn Sie also wissen möchten, ob Sie an Leberkrebs leiden, sind Ultraschall und AFP die effektivsten klinischen Diagnoseverfahren. Ultraschall kann über 80 % der Leberkrebsfälle erkennen, AFP etwa 60 %. Beide Verfahren ergänzen sich und sind derzeit ein leistungsstarkes Instrument zur Leberkrebsvorsorge.
3. Regelmäßige Untersuchungen sind wichtig: Träger von Hepatitis B oder C sowie Patienten mit chronischer Hepatitis sollten sich mindestens alle sechs Monate einem Leberkrebs-Screening unterziehen. Bei Patienten mit Leberzirrhose liegt das Risiko, zukünftig an Leberkrebs zu erkranken, bei bis zu 25 %. Daher sind Untersuchungen alle drei bis vier Monate ratsam. Personen ohne Risikofaktoren sollten alle fünf Jahre eine Leberfunktionsprüfung, einen Hepatitis-C-Test, einen Fetoprotein-A-Test und eine Ultraschalluntersuchung des Abdomens durchführen lassen, um festzustellen, ob sie unwissentlich zu einer Risikogruppe für Leberkrebs gehören.
Kommentar
„Der letzte Artikel war Unsinn. Nach all dem Gerede ist es besser, erst einmal nachzuforschen und dann nochmal. Kann der Test Hepatitis verhindern? Was, wenn Leberkrebs festgestellt wird? Außerdem erhöht zu viel Strahlung das Krebsrisiko, und sobald der Patient die Diagnose erhält, hat er große Angst. Nach meiner Leberkrebs-Diagnose hatte ich schon vor langer Zeit Todesangst. Neben den drei tödlichen Methoden der westlichen Medizin – Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie – sterben sogar gesunde Menschen daran, wenn sie diese drei Behandlungen in Anspruch nehmen, ganz zu schweigen von denen, die bereits krank sind.“
„Wer Leberkrebs wirklich vorbeugen möchte, muss nicht unnötig viele Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen. Neben den bereits erwähnten Risikogruppen sollten Sie auch auf Ihre Ernährung und Ihren Schlaf achten. Am wichtigsten ist eine möglichst einfache und natürliche Ernährung. Vermeiden Sie Lebensmittel mit künstlichen Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln, schlafen Sie ausreichend, singen Sie nicht jeden Abend, feiern Sie nicht und trinken Sie keinen Alkohol. Das ist der beste Weg, Leberkrebs vorzubeugen.“
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