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Diese Symptome einer Hypoglykämie sind für Diabetiker schwerwiegender

Von tianke  •  0 Kommentare  •   5 Lesezeit in einer Minute

These symptoms of hypoglycemia are more serious for diabetics
Die meisten Diabetiker kennen die typischen Symptome einer Unterzuckerung, wie Herzklopfen, zitternde Hände, Hunger, Schwitzen, Blässe, Schwindel, Schwäche usw. Es gibt jedoch auch atypische Symptome, über die viele nicht ausreichend Bescheid wissen. Daher kann eine Unterzuckerung sehr gefährlich sein.

Symptome von Angina pectoris

Frau Yin ist seit Langem eine Naschkatze. Vor zwei Jahren wurde sie wegen plötzlichen Herzrasens und Engegefühls in der Brust ins Krankenhaus eingeliefert. Dabei stellte man fest, dass 90 % der Hauptblutgefäße verstopft waren. Durch das Einsetzen eines Stents konnte die Situation gelindert werden. In den letzten zwei Wochen leidet Frau Yin unter starkem Herzrasen, insbesondere tagsüber. Auch nachts wachte sie gegen Mitternacht aufgrund von Herzrasen auf. Sie saß dann den Großteil des Tages und ruhte sich aus, bis ihre Symptome nachließen. Könnte es sein, dass die Herzkranzgefäße erneut verstopft sind? Mehrere Krankenhausbesuche mit unauffälligen Elektrokardiogrammen und normalen Myokardenzymwerten blieben jedoch aus. Der Arzt empfahl ihr daraufhin, ihren Blutzucker zu überwachen. Dabei stellte sich heraus, dass ihr Blutzucker tagsüber meist um die 4,5 mmol/l lag und nachts nur 3,9 mmol/l erreichte. Es stellte sich heraus, dass die vermeintlichen Angina-pectoris-Symptome eine Folge einer Hypoglykämie waren. Unter ärztlicher Anleitung konnte der Blutzucker von Frau Yin durch Anpassung ihrer Medikamente und eine vernünftige Ernährung kontrolliert werden, und ihre „Angina pectoris“ trat nicht wieder auf.

Symptome eines Schlaganfalls

Frau Liu, eine Diabetikerin, erkrankte in den letzten Tagen an einer Erkältung und aß deutlich weniger. Sie nahm dies zunächst nicht ernst und setzte ihre Diabetesmedikamente fort. Ihre Angehörigen bemerkten jedoch überrascht, dass Frau Liu plötzlich still und unruhig wurde, andere ignorierte und häufig schläfrig war. Nach ihrer Einlieferung ins Krankenhaus vermutete der Arzt zunächst einen akuten Schlaganfall. Ein MRT des Gehirns zeigte jedoch keine Auffälligkeiten. Auch ihr Blutzuckerwert wurde gemessen. Er lag bei 3,5 mmol/l, was auf eine Hypoglykämie hindeutet. Nach oraler Glukosegabe und Anpassung der blutzuckersenkenden Medikamente normalisierte sich Frau Lius Blutzuckerwert und sie erholte sich vollständig.

"Psychiatrische" Symptome

An jenem Tag vor dem Abendessen hatte Herr Li, ein Diabetiker, sein schnellwirkendes Insulin gespritzt und wollte gerade essen. Da erhielt er einen Anruf, dass etwas Dringendes passiert sei, und eilte hinaus, ohne zu essen. Als seine Frau zwei Stunden später nach Hause kam, bemerkte sie, dass Herr Li, der sonst so freundlich und höflich war, sich ungewöhnlich verhielt. Er sprach zusammenhanglos und fluchte wahllos. Da es keinen anderen Ausweg gab, brachten die Angehörigen Herrn Li ins Krankenhaus. Nachdem sein Blutzuckerwert auf nur 2,0 mmol/l gesunken war, erhielt er sofort eine intravenöse Glukoseinfusion. Schon bald verschwanden seine auffälligen Symptome.

"Erkältung"-Symptome

Lehrerin Gu ist eine vorbildliche Patientin, deren Blutzuckerwerte gut eingestellt sind. Bei einem Kontrolltermin berichtete sie, dass sie sich seit einigen Tagen am ganzen Körper abgeschlagen und in den Beinen schwach fühle. Sie vermutete eine Erkältung und bat um ein Erkältungsmedikament. Der behandelnde Arzt war sehr erfahren und empfahl ihr sofort, ihren Blutzucker stichprobenartig zu messen. Tatsächlich war ihr Blutzuckerwert niedrig. Durch zusätzliche Mahlzeiten und eine Anpassung der Medikamente normalisierte sich Lehrerin Gus Blutzuckerwert schnell, und ihre Erkältungssymptome verschwanden.

Symptome von „Morgens hohem Blutzucker“

Lao Wang leidet seit zehn Jahren an Diabetes. Er hatte immer das Gefühl, schon lange krank zu sein. Vor Kurzem war sein Nüchternblutzuckerwert etwas erhöht, weshalb er seine Insulindosis vor dem Schlafengehen erhöhte. Dadurch stieg sein Nüchternblutzuckerwert noch weiter an. Ihm blieb nichts anderes übrig, als einen Arzt aufzusuchen.Der Arzt empfahl Lao Wang, seinen Blutzucker gegen 3 Uhr morgens zu messen. Er erfuhr das Ergebnis erst, als er es ablas. Der Schock war groß: Sein Blutzuckerwert lag nachts bei nur 2,8 mmol/l. Der Arzt erklärte ihm, dies sei das sogenannte Sumujie-Phänomen. Dabei trete mitten in der Nacht eine Hypoglykämie auf, die am nächsten Morgen zu einem starken Blutzuckeranstieg führe. Die richtige Vorgehensweise sei, die Insulindosis vor dem Schlafengehen zu reduzieren. Nach der Anpassung gemäß den Anweisungen des Arztes normalisierte sich Lao Wangs Nüchternblutzucker.

Es zeigt sich, dass manche klinische Hypoglykämien sehr atypisch und trügerisch verlaufen und vielfältige Symptome aufweisen, was sie umso beängstigender macht. Wenn wir als Diabetiker ähnliche Situationen erleben, sollten wir überlegen, ob eine Hypoglykämie vorliegt, oder unsere Angehörigen bitten, in solchen Fällen ihren Blutzucker zu messen und gegebenenfalls ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um Unfälle zu vermeiden.

Expertentipps

1. Patienten, die Insulin über einen längeren Zeitraum anwenden, sollten die „drei Fixes“ einhalten: feste Einnahmezeiten, feste Nahrungsmenge und festes Maß an Bewegung. Diese drei Faktoren ergänzen sich, insbesondere die Nahrungsmenge und das Maß an Bewegung. Bei Veränderungen sollte die Medikation unter ärztlicher Aufsicht rechtzeitig angepasst werden. Die Menge des Insulins darf nicht konstant bleiben.

2. Das traditionelle chinesische Arzneimittel Xiaoke-Pillen enthält blutzuckersenkende Mittel. Obwohl die Menge gering ist, nehmen ältere Menschen zwischen 70 und 80 Jahren sie ganzjährig ein. Aufgrund des verlangsamten Stoffwechsels reichert sich der Wirkstoff leicht im Körper an. Zudem sind die Symptome untypisch, was sehr gefährlich sein kann.

3. Patienten, die Insulin und orale Sulfonylharnstoffe (Uglycemic, Gliclazid, Glibenclamid) einnehmen, sollten besonders vorsichtig sein. Unter der Wirkung von Insulin und Sulfonylharnstoffen ist der Blutzuckerabfall relativ stark und schnell. Bei Unachtsamkeit kann es bei älteren Patienten, wenn der Blutzucker so weit sinkt, dass eine Reaktion der Hirnrinde eintritt, direkt zu Koma und anderen neurologischen Symptomen kommen. Dieser Zustand ist sehr gefährlich und daher besonders für ältere Diabetiker ungeeignet. Die Einnahme von Retardtabletten mit stabiler blutzuckersenkender Wirkung ist daher eine bessere Wahl.

4. Vermeiden Sie Missbrauch und Überdosierung von Medikamenten, insbesondere bei älteren Menschen mit Diabetes, die unter Seh- und kognitiven Beeinträchtigungen leiden. Kaufen Sie Ihre Medikamente nicht selbst in der Apotheke. Sie kennen den Wirkstoffgehalt jeder Tablette oder Kapsel nicht, und es kann vorkommen, dass mehrere Tabletten oder Kapseln in derselben Packungsgröße angeboten werden. Dies kann zu einer Überdosierung führen.

5. Wer nach der Einnahme des Medikaments nicht oder nur sehr wenig isst, insbesondere ältere Menschen, die früh aufstehen, nach der Einnahme des Medikaments wenig essen und dann morgens Sport treiben, neigt zu hypoglykämischen Reaktionen.

Menschen mit Diabetes, die Medikamente einnehmen, müssen auf Hypoglykämie achten und beim Sport zuckerhaltige Tabletten mit sich führen, um lebensbedrohliche Unterzuckerungen zu vermeiden.
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