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Die Knochen von Frauen aus der Han-Dynastie Changsha sind besser als lebende

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Lesezeit in einer Minute

Changsha Han Dynasty women's bones are better than living ones
Laut dem gemeinsam vom Hunan Provincial Museum und der Xiangya School of Medicine der Central South University veröffentlichten „Medizinischen Untersuchungsbericht“ ist die Konservierungsmethode der weiblichen Leiche aus dem Mawangdui Han-Grab in Changsha wissenschaftlich und sehr erfolgreich; die Haut von Frau Xin Zhui ist noch elastisch, ihre Gelenke sind noch beweglich und ihre Knochenqualität ist besser als die eines zehnjährigen gesunden Menschen.
Die Beijing News berichtete, dass die Leiche von Xin Zhui, der Frau von Li Cang, der Premierministerin von Changsha in der Westlichen Han-Dynastie, die 186 v. Chr. starb und etwa 50 Jahre alt war, 1972 aus ihrem Grab exhumiert wurde. Bei der Ausgrabung war ihr ganzer Körper mit Feuchtigkeit versorgt und ihre Haut glatt. Die Bedeckung war vollständig, die Konturen von Fingern und Zehen deutlich erkennbar und die Muskeln elastisch. Dies ist weltweit der erste Fund einer so gut erhaltenen antiken Leiche.
Heute wird der Leichnam von Frau Xin Zhui im ​​Hunan Provincial Museum in einem großen Sarg aufbewahrt, der dem ursprünglichen Zustand bei seiner Ausgrabung nachempfunden ist.
Im Juni 2002 lud das Hunan Provincial Museum Experten der Xiangya School of Medicine der Central South University ein, darunter Experten für Anatomie, Histologie, Pathologie, Mikrobiologie, Radiologie und Chirurgie, um eine umfassende und systematische Untersuchung und Bewertung der weiblichen Leiche durchzuführen.
Dieser Forschungsbericht wurde auf dem kürzlich abgehaltenen „Internationalen Symposium zum 30. Jahrestag der Ausgrabung des Han-Grabmals von Mawangdui“ veröffentlicht.
Der Bericht wies darauf hin, dass der größte Teil der Struktur der Haut, des Muskelgewebes und des Lebergewebes der weiblichen Leiche im Wesentlichen mit den Ergebnissen der Untersuchung vor dreißig Jahren durch optische und elektronenmikroskopische Beobachtung übereinstimmte.
Die Knochenstruktur der weiblichen Leiche war im Wesentlichen normal. Das vor 30 Jahren in die Blutgefäße injizierte Kontrastmittel war noch deutlich sichtbar. Form und Hautfarbe der alten Leiche hatten sich nicht wesentlich verändert, und die Haut war noch elastisch.
Bei den isoliert konservierten Organen war kein Bakterienwachstum nachweisbar und es konnte kein Schimmelpilz isoliert werden.
Kommentar
„Wir lesen diesen Bericht nicht nur, um über die fortschrittliche Konservierungstechnik unseres Landes zu staunen, sondern auch, um zu erfahren, dass das menschliche Skelett vor über 2000 Jahren so gut erhalten war. Es ist sicher, dass die Knochen nur deshalb so gut erhalten sind, weil wir damals keine westlichen Nahrungsergänzungsmittel wie Multivitamine und Kalziumtabletten eingenommen haben und niemand an Osteoporose oder Alzheimer litt. Die moderne Gesellschaft hat die westliche Kultur vergöttert, und der Markt ist überschwemmt mit schädlichen Produkten. Durch die Einnahme diverser Nahrungsergänzungsmittel sinkt die Lebenserwartung, Krebs breitet sich aus – warum ist das so? Ganz einfach: Ein Vergleich des menschlichen Körpers in der Antike und in der heutigen Zeit genügt, um es zu verstehen.“
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