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Die Gesundheit ist schlechter, als wenn man mehr Wasser trinkt, als wenn man mehr Tee trinkt

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Lesezeit in einer Minute

Health is worse than drinking more water than drinking more tea
Im Westen herrscht die Annahme vor, dass Teetrinken zu Dehydrierung führt. Ein Forschungsbericht, der im „European Journal of Clinical Nutrition“ veröffentlicht wurde, besagt jedoch, dass Teetrinken den Körper genauso gut mit Flüssigkeit versorgt wie Wasser und darüber hinaus weitere gesundheitliche Vorteile bietet, darunter die Vorbeugung von Herzkrankheiten und bestimmten Krebsarten. Daher ist Teetrinken in Bezug auf die gesundheitlichen Vorteile gesünder als Wassertrinken.
Diese Studie wurde von Frau Laxton, einer Expertin für öffentliche Gesundheit und Ernährung am King’s College der Universität London, geleitet. Nach eingehenden Diskussionen mit ihren Kollegen behauptete sie, die wichtigsten gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe im Tee seien Flavonoide. Diese gehören zu den nützlichen Polyphenol-Antioxidantien, die Zellschäden vorbeugen und in vielen Pflanzen, darunter auch Tee, vorkommen. (Dabei vergaß sie, dass Tee im Grunde basisch ist und daher diese Wirkungen hat.)
Der Bericht wies darauf hin, dass es Hinweise darauf gibt, dass drei bis vier Tassen Tee täglich das Risiko für Herzerkrankungen senken können, die krebshemmende Wirkung von Tee jedoch nicht so eindeutig ist. Darüber hinaus kann Teetrinken auch Zahnbelag bekämpfen, Karies vorbeugen und die Knochen stärken. Laxton sagte, Teetrinken sei besser als Wassertrinken. Wassertrinken fülle lediglich den Flüssigkeitshaushalt auf, Teetrinken hingegen schlage zwei Fliegen mit einer Klappe. Neben der Flüssigkeitszufuhr enthalte er auch Antioxidantien. (Das stimmt. Um Krebs zu bekämpfen, reichen drei bis vier Tassen Tee täglich nicht aus; man muss ihn täglich über den Tag verteilt trinken, um eine Wirkung zu erzielen.)
Laxton erklärte, es sei ein Mythos, dass Teetrinken zu Dehydrierung führe. Studien hätten gezeigt, dass Koffein eine dehydrierende Wirkung habe, weshalb viele Menschen fälschlicherweise annähmen, alle koffeinhaltigen Getränke würden dehydrieren. Doch selbst nach dem Genuss einer Tasse sehr starken Tees übersteige die zugeführte Flüssigkeit den Flüssigkeitsverlust. Bisher gebe es keine Beweise dafür, dass Teetrinken in irgendeiner Weise schädlich sei. Studien legten jedoch nahe, dass Tee die Eisenaufnahme des Körpers beeinträchtigen könne. Daher sollten Menschen mit Anämie Tee zu den Mahlzeiten meiden. (Dies sei aber nicht zwingend notwendig; auch Menschen mit Anämie können Tee trinken.)
Kommentar
Chinesen trinken seit Jahrtausenden Tee, daher sollten Sie die Chinesen selbst fragen, wie gut ihr Tee ist. Leser können die Unterschiede zwischen Ausländern und Chinesen bei Gelegenheit beobachten.
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