Der weltweit größte Hersteller von Injektionsstiften,Insulinstiften

Willkommen in unserem Shop,Kaufe 2, erhalte 20 % Rabatt!Kostenloser Versand

Förderung

Faxne

Diabetes und depressive Störungen

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Minute gelesen

Diabetes and depressive disorders
Obwohl es sich bei Diabetes um eine körperliche Erkrankung handelt, verursachen Sorgen um den Körper und die Angst vor langfristigen Komplikationen des Diabetes häufig psychische Ängste und Stress. In schweren Fällen können Diabetespatienten eine Depression entwickeln. In milden Fällen beeinträchtigt eine Depression das persönliche Glück, während sie in schweren Fällen zu Hindernissen für Leben und Arbeit führen kann. Ich glaube, jeder hat von vielen Prominenten gehört, die aufgrund einer Depression Selbstmord begangen haben, daher ist Depression auch ein Aspekt, den Zuckerliebhaber nicht ignorieren können.

Studien haben bestätigt, dass Diabetes in erheblichem Zusammenhang mit depressiven Störungen steht. Bitte informieren Sie Ihren behandelnden Arzt, wenn Sie länger als 2 Wochen unter anhaltenden negativen Stimmungen leiden oder eines der folgenden Symptome bei Ihnen auftritt:

・Verlust des Interesses an Aktivitäten, die Ihnen normalerweise Spaß machen.

・ Häufiges Gefühl traurig oder gereizt.

・Das Gefühl, nicht in der Lage zu sein, normalen täglichen Aktivitäten nachzugehen.

・Schlafprobleme.

・Das Gefühl, extrem müde und energielos zu sein.

・Launisch.

· Sich hilflos, gefangen, hoffnungslos oder wertlos fühlen.

・Erhöhter Konsum von Suchtmitteln oder Alkohol.

・ Gedanken an die Suche nach Tod oder Selbstmord.

Ihr behandelnder Arzt kann Sie beraten und Sie mit anderen Unterstützungsdiensten wie lokalen Beratungsdiensten und Selbsthilfegruppen verbinden. Sie können sich auch bei den Sozialdiensten oder der Gesundheitsbehörde Ihrer Region erkundigen, welche Ressourcen vor Ort verfügbar sind.

Organisieren Sie zivile Hilfsgruppen, um sich selbst und anderen gleichzeitig zu helfen.

Ihnen Sie können emotionale Unterstützung, Ermutigung und Verständnis erhalten, indem Sie einer Diabetes-Selbsthilfegruppe beitreten oder diese organisieren. Obwohl solche Selbsthilfegruppen möglicherweise nicht für jeden Diabetiker geeignet sind, sind sie eine gute Informationsquelle. Mitglieder von Hilfsgruppen verbessern ihre Fähigkeiten zur Problemlösung, indem sie ihre Erfahrungen und praktischen Informationen untereinander austauschen. Einige Gruppen für gegenseitige Hilfe bieten auch von Berufsverbänden gesponserte Bildungskurse an.
Vorherige Nächste

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachten Sie: Kommentare müssen vor der Veröffentlichung genehmigt werden.