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[Chinesische Medizin] Lernerfahrung (34) Dayuan-Getränk

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

[Chinese Medicine] Mao Mao's learning experience in reading prescriptions (34) Dayuan Drink
Meine Notizen basieren auf dem Lehrbuch „Rezepturen“ der Universität für Traditionelle Chinesische Medizin und einigen Rezepturen, die ich für wirksam halte. Die Rezepte beruhen ausschließlich auf meiner persönlichen Erfahrung, und die Analysemethoden orientieren sich hauptsächlich an den sechs Meridianen und den inneren Organen. Ich bin kein Arzt; das Studium der Medizin ist für mich ein reines Hobby. Daher sind eventuelle Fehler im Text nicht ungewöhnlich.

(34) Dayuan-Getränk

[Quelle] „Über Epidemien“

【Kategorie】Doppeltes Antidot (umstritten)

[Zusammensetzung] Betelnuss 2 qian (6 g), Magnolia officinalis 1 qian (3 g), Cao Guoren 5 fen (1,5 g), Anemarrhena 1 qian (3 g), Scutellaria baicalensis 1 qian (3 g), Süßholz 5 fen (1,5 g), Pfingstrose 1 qian (3 g)

[Anwendung] Man nehme zwei Tassen Wasser, lasse es acht Minuten ziehen und trinke es nachmittags warm (moderne Anwendung: in Wasser abkochen).

[Funktion] Öffnet den Originalfilm, beseitigt Schmutz und klärt Trübungen.

[Indikationen] Fieberhafte Epidemie oder Malaria, das ursprüngliche Syndrom des bösartigen Schleims. Abneigung gegen Kälte und starke Hitze, oder dreimal täglich, oder einmal täglich, unregelmäßiges Haar, Engegefühl in der Brust, Übelkeit, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, rote Zunge, fettiger oder pudriger Zungenbelag, zäher Puls.

Diese Rezeptur dient der Behandlung von Feuchtigkeit. Betelnuss, Magnolie und Grasfrucht vertreiben Kälte und Feuchtigkeit, während Zhimu und Baikal-Helmkraut Hitze ausleiten. Weiße Pfingstrose stärkt das Yin und wirkt harntreibend, Süßholz nährt die Mitte und das Qi. Sie zählt zu den Rezepturen, die sowohl Kälte als auch Hitze ausgleichen, klären und stärken.

Um diese Rezeptur klinisch anzuwenden, müssen wir zunächst verstehen, was „Membran“ ist. Die „Membran“ befindet sich weder in den inneren Organen noch in den äußeren Meridianen. Sie liegt im Jiaji, unweit der Außenwelt, nahe dem Magen, und bildet die Grenze zwischen Außen und Innen. Sie gehört zur Hälfte zum Äußeren und zur Hälfte zum Inneren und steht in enger Verbindung mit dem Dreifachen Erwärmer.

Die Membranen können von verschiedenen schädlichen Einflüssen wie epidemischem Qi, Feuchtigkeit, Sommerhitze, Hitze und Kälte angegriffen werden, weshalb die klinischen Symptome komplex und vielfältig sind. Häufige Symptome wie Fieber, Engegefühl in der Brust oder abwechselnde Kälte und Hitze werden als ursprüngliches Syndrom einer schädlichen Membran bezeichnet.

Das häufigste Symptom des ursprünglichen Syndroms der „bösen Voltmembran“ ist ein dicker, fettiger Zungenbelag, der wie angesammeltes Pulver aussieht. Bei kälteempfindlichen Personen ist der Belag weiß, bei wärmeempfindlichen gelb. Da die Ursache hauptsächlich in Feuchtigkeit liegt, ist der Appetit oft gering (die Feuchtigkeit staut die Milz), und die Hauptbehandlungsmethode besteht in der Beseitigung von Aromatase und Trübung.

Dieses Syndrom muss klinisch vom oberflächlichen Syndrom unterschieden werden. Die oberflächlichen Syndrome, ob Wind-Kälte oder Wind-Hitze, werden alle durch exogene Krankheitserreger verursacht, sodass innere Manifestationen einer Feuchtigkeitsepidemie nicht zwangsläufig vorliegen. Patienten mit einer solchen Epidemie weisen üblicherweise ein trübes Hautbild, Reizbarkeit und Herzklopfen auf. Darüber hinaus ist beim oberflächlichen Syndrom ein schwebender Puls nachweisbar, doch da der Krankheitsherd bei der Epidemie weder oberflächlich noch innerlich liegt, sind die beiden Pulsarten – schwebender und sinkender – nicht zu beobachten. Die Epidemie blockiert den Qi-Fluss, wodurch der Puls zäh und fadenförmig wird und Symptome eines abnormalen Anstiegs und Abfalls des Qi auftreten.

Zudem gibt es keinen Ausweg für das Übel, das sowohl oberflächlich als auch innerlich lauert. Meine Erfahrung zeigt, dass man so den bösen Geist vertreiben kann. Daher füge ich üblicherweise eine kleine Menge Medizin hinzu, die beide Bereiche abdeckt. Bei ungewöhnlich starken Schwankungen des Qi-Flusses kann die Dosis von Qi-regulierenden Mitteln wie Bupleurum und Mandarinenschale erhöht werden. Alternativ kann man die Milz stärken, indem man holzige Räucherstäbchen, Amomum usw. hinzufügt.
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