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Blutzucker, Blutfette, Blutdruck, wo liegen die Verletzungen?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Minute gelesen

Blood sugar, blood lipids, blood pressure, where are the injuries?

Tatsächlich birgt der Zusammenhang zwischen hohem Blutzucker, Blutfetten und Blutdruck erhebliche Gesundheitsrisiken, insbesondere für Diabetiker. Die Annahme, dass erhöhte Blutzuckerwerte ohne offensichtliche Symptome harmlos seien, ist gefährlich irreführend. Hier ist ein detaillierter Blick auf den potenziellen Schaden, den diese Faktoren anrichten können:

Auswirkungen auf den Blutzucker: Chronisch erhöhte Blutzuckerwerte können bei Diabetikern zu einer Reihe verheerender Komplikationen führen. Dazu gehören Schäden an Nerven (diabetische Neuropathie), Augen (diabetische Retinopathie, die zur Erblindung führt), Nieren (diabetische Nephropathie, die zu chronischer Nierenerkrankung oder Nierenversagen führt) und Blutgefäßen (die zu peripherer Arterienerkrankung und schlechter Wundheilung beitragen). Hoher Blutzucker erhöht auch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, da er sich direkt auf die Arterienwände auswirkt und indirekt über den Glykationsprozess zur Bildung von Plaques beiträgt.

Blutfett-Link: Hohe Blutfette, insbesondere Triglyceride und LDL-Cholesterin, verschlimmern die Situation bei Diabetes. Sie können die Entstehung von Arteriosklerose beschleunigen, indem sie die Plaquebildung in Blutgefäßen fördern. Dieser Zustand verengt die Arterien, schränkt den Blutfluss ein und erhöht das Risiko von Herzinfarkten, Schlaganfällen und peripheren Arterienerkrankungen. Eine schlechte Blutfettkontrolle erschwert die Kontrolle des Blutzuckerspiegels, da die Insulinresistenz durch hohe zirkulierende Fette verstärkt wird.

Folgen des Blutdrucks: Anhaltender Bluthochdruck erhöht die Komplexität des Diabetes-Managements um eine weitere Ebene. Es kann zu einer hypertensiven Herzerkrankung führen, bei der sich die linke Herzkammer verdickt und schließlich schwächt, was zu Herzversagen führt. Bluthochdruck erhöht auch das Risiko einer koronaren Herzkrankheit, die eine Angina pectoris, einen Herzinfarkt oder einen plötzlichen Herztod auslösen kann. Darüber hinaus kann es die winzigen Blutgefäße im Gehirn schädigen, was zu verschiedenen zerebrovaskulären Unfällen wie Schlaganfall führt, und in den Nieren, was zu Nephrosklerose und schließlich zu Nierenversagen führen kann.

Das Zusammenspiel dieser drei Parameter – Blutzucker, Blutfette und Blutdruck – ist daher entscheidend. Die Kontrolle aller drei Faktoren ist bei der Behandlung von Diabetes von grundlegender Bedeutung, um das Auftreten schwächender und potenziell lebensbedrohlicher Komplikationen zu verhindern oder zu verlangsamen. Zur richtigen Behandlung gehört nicht nur die Kontrolle des Blutzuckers mit Medikamenten und Insulin, sondern auch eine Änderung des Lebensstils, die sich positiv auf die Blutfette und den Blutdruck auswirkt, wie etwa eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts und gegebenenfalls die Raucherentwöhnung.

Letztendlich bestehen die Hauptziele der Diabetes-Behandlung darin, Blutzucker, Lipidprofile und Blutdruck zu normalisieren, ordnungsgemäße Stoffwechselfunktionen wiederherzustellen, die B-Zell-Funktion der Bauchspeicheldrüse zu unterstützen und vor allem das Auftreten auftretender Komplikationen zu verhindern oder zu verzögern aus den kombinierten und synergistischen schädlichen Wirkungen dieser drei Faktoren.

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