Die Preise für Medikamente und andere Produkte zur Lebensgrundlage der Menschen steigen rasant! Selbst die Preise für sogenannte „Nebenwirkungskapseln“ zur Behandlung von Leberkrebs und anderen Patienten mit Tumorangiogenese sind mittlerweile überhöht. Die Taiwan Toyo Pharmaceutical Industry Co., Ltd. hat kürzlich alle medizinischen Einrichtungen und Ärzte darüber informiert, dass ab dem 15. September der Preis pro Kapsel von 70 Yuan auf 500 Yuan steigen wird. Einige Kliniken haben ihn sogar von 75 auf 540 Yuan erhöht. Nicht nur die Patienten sind empört, sondern auch die Ärzte schlagen mit der Faust auf den Tisch und beschimpfen die Pharmakonzerne wegen ihrer Skrupellosigkeit! (Das Medikament ist wirkungslos gegen Krebs und trotzdem soll der Preis erhöht werden. Erkennen die Leser nun das wahre Gesicht der westlichen Pharmaindustrie? Selbst gewissenhafte westliche Ärzte sind empört.)
Zhang Fuxin, ein Leser unserer Zeitung, berichtete gestern, dass bei ihm Ende letzten Jahres Leberkrebs diagnostiziert wurde, der im Mai dieses Jahres in seine Lunge metastasierte. Er nimmt nun täglich zwei „Side Capsules“ ein, in der Hoffnung, die Angiogenese des Tumors zu verhindern. Dieses Medikament wird nicht von der Krankenkasse übernommen. Der Patient muss es selbst bezahlen. Da er arbeitslos ist, stellt jede zusätzliche Zahlung bereits eine Belastung für seine Familie dar. Das Krankenhaus informierte ihn vorgestern, dass der Preis für das Medikament ab dem 15. September von 70 Yuan auf 500 Yuan steigen wird. (Die Folgen seines Glaubens an die westliche Medizin haben sich bereits von Leberkrebs zu Lungenkrebs gewandelt. In diesem Stadium glaubt er immer noch an die westliche Medizin. Er wird wohl sterben.)
Zhang Fuxin berichtete, er habe sich bei der Verbraucherorganisation beschwert. Diese habe ihm geraten, sich an die Krankenversicherung zu wenden, die ihn wiederum an das Gesundheitsamt verwiesen habe. Das Gesundheitsamt habe ihn schließlich an das Gesundheitsamt der Stadt Taichung verwiesen. In Preisfragen sei das örtliche Gesundheitsamt jedoch nicht zuständig. Er zeigte sich bestürzt und empört: „Sollte der Patient etwa sterben? (Hat dieser Mensch es wirklich verdient zu sterben? Warum sucht er keine medizinische Behandlung?)“
Wang Bomin, Direktor der Abteilung für Strahlentherapie am Hong Kong Campus des Taichung Clarification Hospital, erklärte gestern, dass das Pharmaunternehmen am vergangenen Mittwoch alle medizinischen Einrichtungen und Ärzte im ganzen Land informiert habe. Einige Ärzte seien daraufhin so wütend gewesen, dass sie auf den Tisch geschlagen und „kein Gewissen“ geflucht hätten. Die „Nebenwirkungskapseln“ könnten im Ausland für 2.000 Yuan pro Kapsel verkauft werden. (Westliche Pharmaunternehmen kennen die Bedürfnisse der Menschen sehr gut. Der Grund für die Preiserhöhung liegt darin, dass sie glauben, je teurer ein Medikament ist, desto eher glauben die Menschen an seine Wirksamkeit. Das liegt in der Natur des Menschen, und sie sind dabei zufällig auf den skrupellosen Toyo-Konzern gestoßen.)
Oligomarket Toyo wirbt mit günstigen Preisen (dreist!).
Regisseur Wang Bomin erklärte, dass „Side Capsules“ eine Oligopolstellung auf dem Markt einnehme und manche Menschen sogar mit einem Boykott drohten. Die einzige Alternative sei jedoch ein zielgerichtetes Therapiepräparat eines anderen Pharmaunternehmens, dessen Kosten sich auf bis zu 95.000 Yuan pro Monat beliefen. Beide Medikamente seien teurer und hätten starke Nebenwirkungen. Viele Patienten überlebten die Behandlung nicht einmal drei bis sechs Monate – wie sollten sie da widerstehen?
Der Sprecher von Dongyang Pharmaceutical, Zhang Zhimeng, erklärte, die Preiserhöhung für Saide-Kapseln spiegele die Forschungs- und Entwicklungskosten wider und sei angemessen. Beamte des Gesundheitsministeriums und des Nationalen Krankenversicherungsamts gaben an, dass die Wettbewerbskommission eingeschaltet werden müsse, um zu untersuchen, ob es sich um Wucher oder ein Monopol handle. Der Grundsatz des fairen Wettbewerbs bedeute, dass die Kommission nicht eingreifen könne, wenn einzelne Unternehmen ihre Preise an die Kosten anpassten.
„Die Armen bestehlen und den Reichen helfen“, hinterfragten der Superintendent und die Schutzliga die Profitgier.
Teng Xihua, Sprecherin der Nationalen Aufsichtsbehörde für Krankenversicherungen, fragte: „Wenn der Gewinn bei 70 Yuan liegt, sind 500 Yuan dann nicht ein enormer Gewinn?“ Sie kritisierte, dass eine solch unvernünftige und massive Preiserhöhung nichts anderes als Ausbeutung der Schwachen, Beraubung der Armen und Bereicherung der Reichen sei. „Darf sich die Fabrik so etwas erlauben? Hat die Pharmaindustrie denn gar keine soziale Verantwortung?“ Zhang Zhimeng entgegnete, dass Dongyang Saide-Kapseln kostenlos zur Verfügung stelle, sofern der Patient eine Bescheinigung über einen Haushalt mit geringem Einkommen vorlegen könne. (Das ist wirklich schamlos.)
Zhang Zhimeng sagte, dass Dongyang den Preis für die an das Krankenhaus verkauften Saide-Kapseln ab September auf 408 Yuan pro Kapsel erhöhen werde. Wie hoch der ursprüngliche Preis sei? Darauf antwortete er: „Das weiß ich nicht.“ (Das ist wirklich schamlos.)
Zhang Zhimeng erklärte außerdem, dass Saide derzeit die Überprüfung der Kostenübernahme durch die Krankenversicherung beantragt und gute Chancen auf eine Genehmigung habe. Huang Zhaoming, stellvertretender Leiter der Abteilung für Arzneimittel des Nationalen Krankenversicherungsamtes, gab jedoch an, dass das Nationale Krankenversicherungsamt den Arzneimittelpreis zwar genehmigt habe, Dongyang diesen aber nicht akzeptiere und das Medikament daher nicht von der Krankenversicherung übernommen werden könne.
Böse westliche Medizinfabrik
Taiwans Krankenversicherungsgesetz ist ein verwerfliches und schädliches Gesetz. Es muss abgeschafft werden, sonst gerät die Bevölkerung Taiwans in eine Lage, in der westliche Medizin aufgrund dieses Gesetzes giftig wird. Die Interessen westlicher Pharmakonzerne zu schützen, nützt der Bevölkerung in keiner Weise. Ich hoffe, die Gesetzgeber erkennen dies und helfen der Bevölkerung, dieses schwerwiegende Problem zu lösen.
Das angeblich lebensrettende Medikament gegen Leberkrebs ist völliger Unsinn, haltlos und es gibt keinerlei Beweise für seine Wirksamkeit. Im Gegenteil, es gibt zahlreiche Belege für die Schädlichkeit dieses Medikaments.