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Auch Männer mit Vitamin-B12-Mangel können an Osteoporose leiden

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Lesezeit in einer Minute

Research report: Men with vitamin B12 deficiency can also suffer from osteoporosis
Osteoporose betrifft nicht nur Frauen, sondern auch Männer! Der neueste Bericht des Human Nutrition Research Center des US-Landwirtschaftsministeriums weist darauf hin, dass Männer, wenn sie nicht genügend Vitamin B12 zu sich nehmen, genauso anfällig für Osteoporose sind wie Frauen.
Der U.SDas Landwirtschaftsministerium gab heute bekannt, dass frühere Studien gezeigt hätten, dass Frauen viermal häufiger an Osteoporose leiden als Männer. Der neueste Forschungsbericht wies jedoch darauf hin, dass auch Männer mit einem Vitamin-B12-Mangel ein erhöhtes Osteoporoserisiko aufweisen.
Der Bericht wurde von Katherine Tucker, Epidemiologin an der Tufts University in Boston, und dem Human Nutrition Research Center des Landwirtschaftsministeriums erstellt.
Ziel des Projekts war die Analyse und der Vergleich des Zusammenhangs zwischen dem Vitamin-B12-Gehalt im menschlichen Blut und der Knochengesundheit. Insgesamt nahmen 2.576 Männer und Frauen im Alter von 30 bis 87 Jahren an der Studie teil.
Studien haben gezeigt, dass Männer mit einem Vitamin-B12-Spiegel im Blut unter 148 pM/L ein deutlich höheres Risiko für Osteoporose haben als Männer mit normalen Vitamin-B12-Werten. Ein Wert unter 185 pM/L gilt als „sehr niedrig“, heißt es in dem Bericht.
Die Studie wies außerdem darauf hin, dass Männer mit einem Vitamin-B12-Spiegel im Blut unter 148 pM/L auch eine deutlich geringere Knochendichte in den Armen aufwiesen. Obwohl der Vitamin-B12-Gehalt in der Spülflüssigkeit der Frau niedrig ist, ist auch ihre Knochendichte in der Wirbelsäule sehr gering.
Dem Bericht zufolge können bei einem durchschnittlichen Menschen Vitamin-B12-Mangel Symptome wie Anämie, Gleichgewichtsstörungen und eine verminderte kognitive Leistungsfähigkeit auftreten. Osteoporose verläuft meist symptomlos und wird oft erst bei einem Knochenbruch oder einer Fraktur festgestellt.
Der Bericht legt nahe, dass eine ausreichende Vitamin-B12-Zufuhr wichtig ist, um eine gesunde Knochendichte zu erhalten, und dass einige tierische Eiweißquellen wie Fisch, Rindfleisch, Schweinefleisch, Leber, Milch und Käse gute Vitamin-B12-Quellen sind.
Kommentar
„Das ist wieder Unsinn. Man darf ihnen nicht zuhören. Das ist eine alternative Werbemethode der Pharmakonzerne, um Medikamente zu verkaufen. Westliche Pharmafabriken sind allgegenwärtig. Selbst Regierungsbehörden haben ihre Spuren. Die westliche Medizin hat sich erst mit der Zeit entwickelt. Ich weiß nicht, wie diese Osteoporose entstanden ist, und der Grund für die Schuldzuweisungen ist, dass diese Osteoporose eine Folge der westlichen Medizin ist, genau wie Alzheimer. Ohne westliche Medizin gäbe es heute weder Osteoporose noch Alzheimer.“
„Jahrtausendelang traten diese beiden Krankheiten in unserem Land nicht auf. Im Gegenteil, es gibt unzählige Fälle, die beweisen, dass viele ältere Menschen in Familien über fünf Generationen hinweg ein gutes Gedächtnis und starke Knochen haben. Sie sind selbst mit über hundert Jahren noch in der Landwirtschaft tätig. Westliche Medizin gab es in früheren Zeiten nicht, nicht wahr? Liebe Leser, bitte denken Sie daran: Solange es sich um eine Krankheit handelt, die früher nicht existierte, aber jetzt auftritt, ist dies zweifellos eine Folge der westlichen Medizin. Die Bevölkerung sollte sich von westlicher Medizin und den von westlichen Herstellern produzierten Multivitaminpräparaten fernhalten. Ich garantiere Ihnen, dass Sie in Ihrem Leben weder Osteoporose noch Alzheimer bekommen werden.“
Das Fazit lautet: Es ist tatsächlich schädlich.
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