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56 % der Leber-B-Mutantenstämme entwickeln innerhalb von zehn Jahren Leberkrebs

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Lesezeit in einer Minute

56% of liver B mutant strains become liver cancer within ten years
Warum kann Hepatitis B zu Leberkrebs führen? Untersuchungen der National Institutes of Health (NIH) ergaben, dass bis zu 56 % der Hepatitis-B-Träger innerhalb von zehn Jahren an Leberkrebs erkranken, wenn in ihrem Blut oder ihren Leberzellen eine mutierte Variante des Prä-S-Proteins (Hepatitis-B-Oberflächenprotein) auftritt. Dieser Leberkrebs ist doppelt so häufig wie bei anderen Trägern.
Das Forschungsteam um Su Yiren, Leiterin der klinischen Forschungsgruppe der National Institutes of Health, und die Medizinische Fakultät der National Cheng Kung University hat diese Entdeckung gemeinsam gemacht. Die Ergebnisse wurden in vier renommierten internationalen Fachzeitschriften, darunter „Cancer Gene“, veröffentlicht und stellen einen bedeutenden Durchbruch in der Leberkrebsforschung in Taiwan dar. Sie leisten zudem einen wichtigen Beitrag für die drei Millionen Hepatitis-B-Träger in China. Su Yiren betonte jedoch, dass der klinische Einsatz erst nach Abschluss groß angelegter Studien erfolgen könne.
Su Yiren wies darauf hin, dass der krebsauslösende Mechanismus des Leber-B-Gens seit Langem Gegenstand medizinischer Forschung im In- und Ausland ist. Das Forschungsteam der National Institutes of Health und der National Cheng Kung University untersuchte 200 Leber-B-Träger. Nach zehn Jahren wurde bei 25 von ihnen Leberkrebs festgestellt. Unter den Trägern des Prä-S-Mutantenstamms entwickelten 14 Personen (56 %) Leberkrebs. Bei den 175 Trägern ohne diesen Mutantenstamm lag die Rate der Leberkrebserkrankungen bei 100 % (28 %).
Su Yiren wies darauf hin, dass die Rate der Trägerschaft des mutierten Stammes direkt proportional zur Dauer der Leber-B-Infektion ist. Die Rate der Trägerschaft des mutierten Stammes liegt bei 20- bis 29-Jährigen bei lediglich 3 bis 5 %, bei 50- bis 59-Jährigen hingegen bei bis zu 100 %. Bei 60- bis 70-Jährigen beträgt sie 45 % und steigt auf bis zu 64 %.
Su Yiren erklärte, dass die National Institutes of Health in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät der Universität Chengda, dem CDC und dem Institut für Epidemiologie der Nationalen Universität Taiwan eine dreijährige, groß angelegte prospektive Studie durchführen, in der voraussichtlich 2.000 Fälle erfasst werden, um das Vorhandensein des prä-S. karzinogenen Mechanismus zu bestätigen. Nach Bestätigung dieser groß angelegten Studie wird man versuchen, die Ergebnisse für das klinische Screening zu nutzen.
Kommentar
„Liebe Leser, bitte beachten Sie, dass der gesamte Artikel einen wichtigen Punkt außer Acht lässt: Warum produzieren manche Hepatitis-B-Träger diesen mutierten Virusstamm, andere hingegen nicht? Der Hauptgrund für Leberkrebs bei Hepatitis-B-Trägern liegt in deren unregelmäßigem Lebensstil. Sie sind oft Nachteulen, trinken gerne Alkohol und leben in Saus und Braus. Wenn Sie Hepatitis-B-Träger sind, geraten Sie bitte nicht in Panik. Achten Sie einfach auf eine ausgewogene Ernährung, einen geregelten Tagesablauf, treiben Sie mehr Sport, praktizieren Sie Qigong und verzichten Sie auf schädliche westliche Medikamente und riskante Vitaminpräparate. Dann werden Sie keinen Leberkrebs bekommen. (Weitere Informationen finden Sie in Han Tang-68.)“
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