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wie kocht man chinesische Medizin und wie nimmt man sie ein, wenn man sie zu Hause kauft?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   8 Lesezeit in einer Minute

how to cook and take Chinese medicine when you buy it home?
Heutzutage erfreut sich die chinesische Medizin immer größerer Beliebtheit, aber wie bereitet man eine Tüte mit chinesischen Kräutern richtig zu und wie nimmt man sie ein? Sprechen wir darüber.

01 Ein Gefäß zum Abkochen von Medizin

Zunächst einmal müssen wir das richtige Gefäß für den Abkochvorgang auswählen. Manchen ist das nicht so wichtig. Es ist falsch, chinesische Medizin in Aluminiumtöpfen zu kochen, die üblicherweise zum Kochen verwendet werden. Generell sollte chinesische Medizin nicht in Metallgefäßen zubereitet werden, da die verschiedenen Metallbestandteile im Metall mit der Medizin reagieren. Die Inhaltsstoffe mancher traditioneller chinesischer Heilmittel lösen chemische Reaktionen aus, und einige der darin enthaltenen Schwermetalle werden nach der Ausscheidung vom Körper aufgenommen und können so die Gesundheit beeinträchtigen. Bitte beachten Sie, dass Sie keine Emailletöpfe zum Kochen chinesischer Medizin verwenden können, da sich auch hier während des Kochvorgangs chemische Substanzen absetzen. Verwenden Sie daher am besten einen Schmortopf oder einen Medizintopf. Medizintöpfe sind in der Regel in chinesischen Apotheken erhältlich. Sie kosten zwar etwas mehr als zehn Yuan, sind aber nicht teuer und auch in Supermärkten erhältlich. Manche bemerken jedoch, dass der Medizintopf beim Kochen ausläuft. Woran liegt das? Es hat sich herausgestellt, dass mit Lehm gebrannte Medizingefäße mitunter Lücken aufweisen. Traditionell kocht man vor dem ersten Gebrauch etwas Maismehl im Medizingefäß auf. Dadurch werden die Lücken verschlossen. Verwendet man einen Schmortopf, sollte man anfangs nicht mit zu hoher Hitze kochen, da der Topf sonst reißen kann. Beginnen Sie bei niedriger Hitze und erhöhen Sie diese erst, wenn der Topf vollständig erhitzt ist.

02 Die Reihenfolge des Abkochens von Medizin

Vor dem Abkochen muss das Heilmittel etwa eine halbe Stunde in Wasser eingeweicht werden, damit mehr Wirkstoffe herausgekocht werden. Andernfalls stellt man nach dem Abkochen fest, dass viele Heilmittel (wie z. B. Poria cocos) innen noch trocken sind. Das wäre natürlich verschwendet.

Beim Abkochen von Medikamenten ist es wichtig, zunächst darauf zu achten, ob sie wie vom Arzt verordnet abgekocht wurden. In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) lassen sich manche Arzneimittel, wie z. B. roher Kiel, rohe Auster, Schildkrötenpanzer, Magnet, roher Gips und andere Wirkstoffe, nur schwer abkochen. Daher müssen sie vorher abgekocht werden. In der Regel erhalten Sie die Medikamente einzeln in Apotheken. Kochen Sie diese mindestens eine halbe Stunde im Medizintopf, bevor Sie weitere Medikamente hinzufügen.

In der traditionellen chinesischen Medizin gibt es spezielle Arzneien wie Aconitum. Dieses Arzneimittel ist toxisch. Der Hauptwirkstoff ist Aconitin. Dieser wird durch einstündiges Kochen zerstört. Kochen Sie es daher zunächst etwa eine halbe Stunde, geben Sie dann weitere Arzneien hinzu und kochen Sie es erneut eine halbe Stunde, sodass die Kochzeit insgesamt eine Stunde beträgt. Bei höheren Dosierungen ist es ratsam, so lange zu kochen, bis der Aconitumgeschmack im Mund wahrnehmbar ist und die Taubheitsgefühle nachlassen.
Darüber hinaus gibt es Arzneimittel wie Zaoxin-Erde, da es um ihren dicken und reinen Duft geht, der das Böse neutralisiert. Daher besteht die traditionelle Methode der chinesischen Medizin darin, zuerst Wasser damit abzukochen, dann den Arzneirückstand abzufiltern und dieses Wasser zum Abkochen anderer Arzneimittel zu verwenden.

Einige Heilmittel, wie Huoxiang, Peilan, Baikouren, Amomum und andere aromatische Kräuter, müssen erst später hinzugefügt werden. Ihre flüchtigen Substanzen verflüchtigen sich leicht, daher sollten sie erst kurz vor dem Aufkochen der Heilkräuter hinzugegeben werden. Geben Sie sie dazu und lassen Sie alles etwa vier bis fünf Minuten ziehen.

Manchmal ist es notwendig, die Zubereitungsmethode des Dekokts an die jeweilige Situation anzupassen.Manche Erkältungspatienten leiden beispielsweise unter äußerlicher Kälte und innerer Hitze. Meine Erfahrung ist, dass man mit einem Sud aus Mitteln, die innere Hitze ableiten, wie etwa Baikal-Helmkraut, Forsythie, gefüllte Blüten und rohem Gips, einen kühlenden Effekt erzielt. Sobald der Sud fertig ist, gibt man die Mittel gegen äußere Kälte, wie zum Beispiel Kakiblätter und Frühlingszwiebeln, hinzu, schaltet den Herd sofort aus und lässt den Sud fünf Minuten ziehen. Das hilft deutlich.

Manche Medikamente, wie zum Beispiel Inulae, Talkum usw., müssen wegen ihrer Rückstände, die den Verdauungstrakt reizen können, in ein Tuch gewickelt und dann zum Anbraten in einen Medizintopf gegeben werden.

Früher gab es einige traditionelle Abkochmethoden, wie zum Beispiel Liuyisan zur Ausleitung von Hitze und Feuchtigkeit. Dabei wurden frische Lotusblätter eingewickelt und anschließend in Medizin gebraten, was eine bessere Heilwirkung hatte. Heutzutage praktizieren das aber nur noch wenige.

Früher wurde frische Schilfwurzel zum Abkochen von Wasser verwendet, in dem dann hitzeableitende und entgiftende Arzneien gekocht wurden, um deren Wirkung zu verstärken. Da die Haltbarkeit frischer Arzneien heute problematisch ist, wendet kaum noch jemand diese Methode an. Ich habe gehört, dass einige Apotheken frische Schilfwurzel in Vakuumverpackung anbieten, was ein gutes Zeichen ist.

03Die Hitze und Dauer des Abkochens von Medizin

Beim Zubereiten der Medizin sollte man das Prinzip befolgen, die Medizin zunächst bei starker Hitze aufzukochen und anschließend bei schwacher Hitze abzukochen. Man darf sie nicht dauerhaft bei starker Hitze kochen lassen, da sie sonst schnell austrocknet.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) geht davon aus, dass die Kochzeit von Arzneien mit dem Ort der Erkrankung zusammenhängt. Liegt die Erkrankung im unteren Erwärmer (Erwärmer), muss die Arznei länger gekocht werden, damit sie dickflüssiger wird und besser wirkt. Liegt die Erkrankung im oberen Erwärmer (Erwärmer), reicht eine kürzere Kochzeit. Insbesondere wenn äußere Einflüsse den Lungenmeridian betreffen und Linderung verschaffen sollen, wird die Arznei üblicherweise direkt nach dem Aufkochen des Topfes weitergekocht, bis sie einen intensiven Duft verströmt.

Bei einem traditionellen chinesischen Heilmittel wird die Mischung üblicherweise zunächst 20 Minuten gekocht. Anschließend wird eine Schale des Suds abgegossen, mit Wasser aufgegossen und weitere 15 Minuten gekocht. Dieser Vorgang wiederholt sich: Eine Schale Sud wird abgegossen, wieder mit Wasser aufgegossen und erneut 15 Minuten gekocht. Danach werden drei Schalen Sud vermischt, erhitzt und getrunken. Durch diese Zubereitungsmethode werden Zutaten kombiniert, die 20 Minuten kochen können, und solche, die mehrere Minuten kochen können. Dadurch ist das Heilmittel vielseitiger.

04. Zeitpunkt und Art der Medikamenteneinnahme

Nach dem Abkochen der Medizin ist es auch üblich, den Sud zu trinken. In der klinischen Praxis werden Ärzte häufig von Patienten gefragt, wann sie chinesische Medizin einnehmen sollen. Tatsächlich hängt dies ganz vom Zustand des Patienten ab.

Es gibt nur sehr wenige Patienten, die gegen bestimmte Medikamente allergisch sind. In medizinischen Fachartikeln finden sich jedoch häufig Berichte über Allergien. Obwohl dies sehr selten vorkommt, ist es vergleichbar mit der Anwendung von Anästhetika in der westlichen Medizin. Ein gewisser Anteil der Bevölkerung reagiert allergisch. Dies ist eine Eigenschaft des Medikaments, die jedoch beachtet werden sollte. Daher empfehle ich, bei der Einnahme eines Medikaments zunächst nur die empfohlene Dosis zu trinken. Wenn Sie beispielsweise eine ganze Schüssel einnehmen sollen, trinken Sie zunächst ein Drittel. Treten keine Probleme auf, nehmen Sie die restlichen zwei Drittel. Besteht weiterhin kein Problem, nehmen Sie die gewohnte Dosis ein. Dies sollte jeder, der Medikamente einnimmt, beachten.

Ich gebe diesen Hinweis normalerweise jedem Patienten, insbesondere wenn Insektenwirkstoffe im Medikament enthalten sind, da viele Menschen gegen Alloproteine ​​allergisch sind und daher besondere Hinweise gegeben werden sollten.

Im Normalfall ist es wichtig, chinesische Medizin vor dem Frühstück und nach dem Abendessen einzunehmen. Dies ist jedoch nur eine allgemeine Richtlinie. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) geht davon aus, dass tonisierende chinesische Medizin, insbesondere solche, die auf den Nierenmeridian wirken, am besten vor den Mahlzeiten eingenommen wird, damit sie direkt in den unteren Meridian gelangen kann. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann die Wirkung verstärken.

Die Einnahmezeit sollte jedoch individuell angepasst werden. Manche Patienten empfinden beispielsweise Unwohlsein nach der Einnahme traditioneller chinesischer Medizin. In diesem Fall kann die Einnahme nach den Mahlzeiten die Reizung des Magen-Darm-Trakts verringern. Generell wird die Einnahme nach dem Essen jedoch nicht empfohlen. Nehmen Sie die Medizin am besten etwa eine halbe Stunde später ein.

In der klinischen Praxis hat die chinesische Medizin weitere praktische Einnahmemethoden für Medikamente entwickelt. So empfiehlt es sich beispielsweise, Yang-stärkende Mittel morgens oder nachmittags einzunehmen, damit sie ihre Wirkung optimal entfalten können, indem sie das morgendliche Yang des Körpers nutzen. Yin-nährende Mittel können nachmittags oder abends eingenommen werden, da der Körper nachts Yin-Energie verbraucht. Nervenberuhigende Mittel hingegen wirken am besten, wenn sie abends vor dem Schlafengehen eingenommen werden.

Darüber hinaus gibt es auch eine Methode, Medikamente entsprechend der Stärke und dem Zustand der menschlichen Meridiane einzunehmen. So sagte beispielsweise Ye Tianshi, ein Arzt der Qing-Dynastie: „Die Medizin für den Nierenmeridian sollte morgens eingenommen werden“, da die traditionelle chinesische Medizin davon ausgeht, dass der Nierenmeridian zu diesem Zeitpunkt am schwächsten ist. So erzielt man mit halbem Aufwand die doppelte Wirkung. Die Medizin zur Linderung von Herzfeuer nimmt man am besten mittags ein, da der Herzmeridian zu dieser Zeit am aktivsten ist und die Medizin das Herzfeuer direkt auflösen kann. Die Medizin zur Stärkung der Milz kann man abends einnehmen, da das Qi der Milz- und Magenmeridiane zu dieser Zeit am schwächsten ist und die stärkende Wirkung daher am besten zur Geltung kommt.

Gleichzeitig legt die chinesische Medizin Wert darauf, die Einnahme von Medikamenten dem Zustand des Patienten anzupassen. Nimmt der Patient beispielsweise ein Medikament gegen Durchfall ein, richtet sich die Dosierung nach dem Verlauf des Durchfalls. Solange kein Durchfall auftritt, kann die Einnahme fortgesetzt werden. Tritt Durchfall auf, muss die Dosierung entsprechend angepasst werden. Im klassischen Werk „Abhandlung über fieberhafte Krankheiten“ der traditionellen chinesischen Medizin wird die Einnahme von Dachengqi-Dekokt empfohlen.

Manche Medikamente dürfen jedoch nicht zweimal täglich eingenommen werden. Bei akuten Beschwerden ist beispielsweise eine häufige Einnahme erforderlich. In alten medizinischen Schriften wird oft beschrieben, dass die Medizin in einem großen Topf gekocht und dann jederzeit eingenommen werden soll. Bei bestimmten Erkrankungen empfiehlt es sich, die Medizin in kleinen Schlucken einzunehmen, diese kurz im Mund zu behalten und dann langsam zu schlucken.

Darüber hinaus sind die Speisevorschriften bei der Einnahme traditioneller chinesischer Medizin (TCM) sehr wichtig. Bei korrekter Einhaltung können sie die Wirksamkeit der TCM sogar steigern. Anschließend sollte man einen heißen Brei trinken, der die Magen-Qi-Produktion anregt und böse Geister vertreibt.

Daher empfiehlt es sich nach der Einnahme traditioneller chinesischer Medizin, eine leichte Kost zu sich zu nehmen und fettreiche Sahne, Fisch und Fleisch zu meiden, da diese Faktoren die Aufnahme der Medikamente beeinträchtigen. Das Trinken von Hirsebrei, Yamswurzelbrei usw. kann hingegen dazu beitragen, dass sich das Magen-Qi des Körpers schnell erholt.

Darüber hinaus beschäftigt Freunde vor allem die Frage, ob chinesische und westliche Medizin gleichzeitig eingenommen werden können.Tatsächlich können einige Inhaltsstoffe der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) chemische Reaktionen mit westlichen Medikamenten hervorrufen. So sollten beispielsweise Eisenpräparate gegen Eisenmangelanämie, Enzympräparate gegen Verdauungsstörungen, fiebersenkende Schmerzmittel mit Aminopyrin und anderen Inhaltsstoffen sowie bestimmte Herzmedikamente wie Digitalispräparate nicht gleichzeitig mit TCM-Medikamenten eingenommen werden. Diese Inhaltsstoffe reagieren mit den Tanninen (Rou) in einigen TCM-Präparaten, beeinträchtigen deren Wirkung und können sogar schädliche Substanzen bilden. Da jedes TCM-Präparat Dutzende oder sogar Hunderte von chemischen Komponenten enthält, ist es oft unklar, welche westlichen Medikamente damit reagieren. Daher empfehlen wir, zwischen der Einnahme von TCM-Medikamenten und westlichen Medikamenten mindestens eine Stunde zu warten.

Die Zubereitung und Einnahme traditioneller chinesischer Medizin scheint nach wie vor sehr speziell zu sein. Sie können Ihren Arzt jederzeit bei Ihrem nächsten Besuch konsultieren, um die für Sie geeignete Einnahmemethode zu erfahren.
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