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Veränderungen im Stuhlgang – Vorsicht vor Darmkrebs

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

Changes in defecation patterns, beware of colorectal cancer
Bei der 65-jährigen Tante Zheng veränderten sich ihre Stuhlgewohnheiten, woraufhin Darmkrebs diagnostiziert wurde. Der Arzt erinnerte die Öffentlichkeit heute daran, beim Toilettengang stets auf den Stuhlgang zu achten. Gute medizinische Untersuchung.
Oma Zheng war immer bei guter Gesundheit. Vor Kurzem bemerkte sie eine Veränderung ihres Stuhlgangs, schenkte dem aber keine große Beachtung. Sie fand es nur seltsam und erzählte es ihrer Familie. Diese überredete sie daraufhin, sich im Kinderkrankenhaus im Zentrum für fortgeschrittene Gesundheitsvorsorge untersuchen zu lassen.
Die Untersuchung ergab einen negativen Stuhltest auf okkultes Blut. Die Koloskopie zeigte zudem, dass der Dickdarm fast vollständig durch den Tumor blockiert war und die Linse ihn nicht passieren konnte. Eine 64-Zeilen-Ultrahochgeschwindigkeits-Computertomographie bestätigte die Diagnose „Kolorektalkarzinom“. (Bei einem so großen Tumor kann die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ihn noch behandeln, sofern der Arzt den Mut hat, Rhabarber und Glaubersalz einzusetzen. Da Ärzte, die fieberhafte Erkrankungen behandeln, heutzutage Rhabarber meiden, ist das Kolorektalkarzinom nicht heilbar. Nach einer Behandlung mit westlichen Medikamenten besteht in 99 % der Fälle eine Metastasierung in die Leber, und der Patient stirbt an Leberkrebs.)
Dr. Liang Jiahua vom Zentrum für fortgeschrittene Gesundheitsuntersuchungen des Kinderkrankenhauses erklärte, dass die ersten Symptome von Darmkrebs oft nur schwach ausgeprägt sind und Blutungen oder Bauchschmerzen auftreten können. Die meisten Darmkrebserkrankungen entwickeln sich aus Darmpolypen. Werden diese potenziell bösartigen Polypen entfernt, kann die Entstehung von Darmkrebs verhindert werden.
Liang Jiahua sagte, dass Darmkrebs im Frühstadium durch einen Stuhltest auf okkultes Blut und eine Darmspiegelung im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung erkannt werden könne; die Früherkennung sei jedoch nicht einfach, wie der Fall von Oma Cheng zeige.
Wenn die Bevölkerung eine Darmspiegelung ablehnt, kann eine virtuelle Darmspiegelung mittels 64-Zeilen-Ultrahochgeschwindigkeits-Computertomographie durchgeführt werden. Dabei wird die visuelle Umgebung des Dickdarms computergestützt simuliert, um eine Diagnose zu ermöglichen. Das Verfahren ist weniger invasiv und erfordert keine Narkose. Neben der Erkennung von Läsionen im Dickdarm können auch Tumore und Polypen mit einem Durchmesser von mehr als 0,5 cm erkannt werden. Es eignet sich daher als primäres Screening-Verfahren.
Liang Jiahua erinnerte die Öffentlichkeit daran, dass Risikogruppen für Darmkrebs, darunter Menschen über 50 Jahre, Menschen mit hohem Körperfettanteil, Bewegungsmangel, einer Veranlagung zu bestimmten Polypenarten, familiärer Vorbelastung, Colitis ulcerosa usw., regelmäßige Gesundheitschecks zur Früherkennung und frühzeitigen Behandlung durchführen lassen sollten.
Kommentar
Man sollte keine Angst vor Darmkrebs haben. Die westliche Medizin behandelt Darmkrebs operativ, doch etwa ein Jahr nach der Operation streut der Krebs oft in die Leber, entwickelt sich dort zu Leberkrebs und führt schließlich zum Tod. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hingegen fällt Darmkrebs unter das Yangming-Syndrom, das auch als „Yangming kennt keinen Tod“-Syndrom bekannt ist. Bei korrekter Behandlung ist Darmkrebs nicht tödlich, und eine Darmspiegelung oder ein hochauflösender Computertomograph (64-Zeilen-CT) sind in der Regel nicht notwendig, da selbst bei einem Tumorfund keine weiteren Auswirkungen zu erwarten sind. Im Gegensatz dazu führt eine Operation nach westlicher Medizin oft zum Tod durch Leberkrebs. Daher empfiehlt die TCM, bei jeglichem Stuhlgang umgehend eine Behandlung in Anspruch zu nehmen. Bei Fieber ist die TCM jedoch wirkungslos. Man muss keine Angst vor Darmkrebs haben.
Die Schlussfolgerung lautet: Die westliche Medizin kann nicht einmal eine Colitis behandeln, und jetzt will sie Darmkrebs behandeln? Das ist doch ein Witz! Man kann ja nicht mal gehen, nicht mal rennen – wen wollen die denn hier anlügen?!
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