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trigeminusneuralgie tritt häufig während der Sommersonnenwende auf

Von tianke  •  0 Kommentare  •   8 Lesezeit in einer Minute

trigeminal neuralgia occurs frequently during the summer solstice
In der Regel werde ich zur Sommer- oder Wintersonnenwende häufig mit ähnlichen Fragen konfrontiert. Diese Fragen lauten beispielsweise: Warum habe ich in den letzten zwei Tagen plötzlich Zahnschmerzen? Warum habe ich in den letzten zwei Tagen plötzlich Halsschmerzen? Warum hatte ich in den letzten zwei Tagen plötzlich einen Trigeminusneuralgie-Anfall?

Auch zur Sommersonnenwende ist das nicht anders. Mehrere Freunde fragten mich, was sie bei Zahnschmerzen tun sollen. Andere Freunde erzählten mir, dass ein älterer Mensch zu Hause an Trigeminusneuralgie leidet und starke Schmerzen hat. Was soll ich tun?

Der Trigeminusnerv ist ein wichtiger Gesichtsnerv, und die Trigeminusneuralgie ist eine sehr schmerzhafte Erkrankung, die mit extremen Schmerzen einhergeht. Ich habe solche Patienten schon oft gesehen. Schon beim Einatmen kalter Luft sind die Schmerzen deutlich spürbar. Viele beobachteten diese Szene und fanden sein Verhalten komisch. Tatsächlich litt der Patient aber bereits unter starken Schmerzen und wusste nicht, wie er sie lindern sollte.

Während meines Masterstudiums war der Vater eines meiner Kommilitonen ein Experte in der Behandlung dieser Krankheit. Ich besuchte einmal sein Krankenhaus und sah, wie die Gänge voller Patienten waren. Hunderte von Menschen warteten dort auf eine Behandlung. Das zeigt, wie viele Patienten von dieser Krankheit betroffen sind.

Was genau ist also die Ursache dieser Krankheit? Warum tritt sie so häufig zur Sommer- oder Wintersonnenwende auf? Warum habe ich gerade jetzt immer noch Zahnschmerzen und Halsschmerzen?

Die Trigeminusneuralgie ist eine Krankheit, die den Alten schon lange bekannt ist. So hatte beispielsweise Miao Xiyong, ein berühmter Arzt der Ming-Dynastie, über den ich einmal schrieb, einen Freund namens Wang Kentang.

„Die Haare wachsen vom Scheitel bis zum Kopf, hinunter zum Hals und zu den Zahnzwischenräumen. Es brennt wie Nadelstiche. Man kann es nicht berühren und nicht einmal den Mund öffnen. Man kann weder sprechen noch essen. Es fühlt sich an wie ein Blitzschlag, und man sabbert meistens. Es ist klebrig wie ein endloser Faden.“

Die moderne medizinische Forschung zu dieser Krankheit ist unzureichend, eine eindeutige Ursache wurde noch nicht gefunden, und es mangelt an wirksamen Behandlungsmethoden.

Die traditionelle chinesische Medizin behandelte diese Krankheit früher mit Konzepten wie der Ausleitung von Wind und Krankheitserregern, der Entgiftung und der Durchblutung, jedoch mit mäßigem Erfolg. Ich hatte keine wirksamen Methoden. Angesichts der Schmerzen des Patienten fühlte ich mich hilflos.

Das „Huangdi Neijing“ besagt jedoch: „Wer nicht geheilt werden kann, hat die Technik nicht erlernt.“ Das bedeutet, dass Ärzte, die behaupten, eine Krankheit sei unheilbar, die zugrundeliegende Denkweise nicht verstehen. Es impliziert, dass es in den Augen unserer Vorfahren keine unheilbare Krankheit gab. Auch wenn diese Aussage etwas forsch klingt, ist sie doch nachvollziehbar. Sie verdeutlicht die Erwartungen unserer Vorfahren an die Medizin: Wenn alle fleißig arbeiten, werden früher oder später alle Krankheiten geheilt werden können.

Aber was ist mit Trigeminusneuralgie? Gibt es da vielversprechende Ansätze? Wo liegt der Ursprung dieser Idee?

Später stieß ich zufällig auf ein Buch von Li Ke, einem alten chinesischen Arzt. Dieser alte chinesische Arzt war ungewöhnlich. Normalerweise bewahren ältere chinesische Ärzte ihre besten Rezepte und Ideen für ihre Familienmitglieder auf. Wenn diese jedoch kein Medizinstudium absolvieren oder die Familie stirbt, gehen diese Erfahrungen verloren – sehr schade. Herr Li Ke war anders. Er schrieb all seine Erfahrungen nieder und veröffentlichte sie als Buch. Darin appellierte er eindringlich an führende Persönlichkeiten in verwandten Bereichen, Fachkräfte zu mobilisieren, um seine Rezepte weiterzuentwickeln und so mehr Menschen zugänglich zu machen.

Die Güte von Herrn Li Ke lässt sich an den Worten ablesen, die er in dem Buch geschrieben hat.

Damals blätterte ich gelegentlich in seinem Buch und stieß dabei auf eine Abhandlung über Trigeminusneuralgie. Anders als andere glaubte er, die Krankheit werde durch einen Mangel an Nieren-Yin verursacht, wodurch das Feuer des Drachendonners entfacht werde.

Was bedeutet das? Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die Niere aus zwei Teilen besteht, Nieren-Yin und Nieren-Yang, die sich normalerweise im Gleichgewicht befinden. Obwohl die Niere also als „unreines Wasser“ gilt, besitzt sie die Wärme des Nieren-Yang und ist daher nicht kalt.

Wenn jedoch das Nieren-Yin einer Person unzureichend ist, ähnlich wie wenn in einem Teich nicht genügend Wasser vorhanden ist, dann hat der Drache im Teich, also das Nieren-Yang, keine Grundlage und fliegt nach oben. Dies wird als „Drachendonner im Feuer“ (Ben) bezeichnet.

Lassen Sie mich ein weiteres Beispiel geben. Normalerweise haben wir hundert Teile Nieren-Yin und hundert Teile Nieren-Yang. Beide befinden sich im Gleichgewicht und bedingen einander. Wenn jedoch das Nieren-Yin stark verbraucht ist und nur noch dreißig Teile übrig sind, während das Nieren-Yang unverändert bleibt, erscheint das Nieren-Yang um siebzig Teile größer. Was geschieht nun, wenn man sich darauf verlässt? Da das Nieren-Yang zum Yang gehört und auch als „Feuer des Lebenstors“ bezeichnet wird, steigt es auf – ein Phänomen, das man als aufsteigendes Drachenfeuer bezeichnen könnte.

Wenn diese Art von Drachendonnerfeuer aufsteigt, verursacht es Probleme wie Beschwerden im Halsbereich, an den Augen, den Zähnen usw., und so wird meist die Trigeminusneuralgie verursacht.

Herr Li Ke vertritt in der Tat eine andere Ansicht. Er sagte, dass in diesem Fall das Nieren-Yin gestärkt und die feuerfördernde Suppe nach Fu Qingzhu angewendet werden sollte.

Die Geschichte von Fu Qingzhu und Chen Shiduo ist in meinem Buch „Traditionelle Chinesische Medizin der Antike – Legenden von sieben berühmten Ärzten“ beschrieben. Diese feurige Suppe taucht in beiden Werken auf, da spätere Generationen glaubten, Chen Shiduo sei ein Schüler von Fu Qingzhu gewesen. Daher wird dieses Rezept auch Fu Shan Yinhuo Suppe genannt.

Die medizinische Zusammensetzung dieser Rezeptur besteht aus Rehmannia glutinosa, Morinda officinalis, Poria cocos, Ophiopogon japonicus und Northern Wuwei. Tatsächlich verwenden wir für Rehmannia glutinosa immer noch die ursprüngliche Drei-Liang-Mischung, und die Dosierung der anderen Medikamente ist nicht so hoch (die genaue Dosierung finden Sie in den Artikeln von Herrn Li Ke; bitte wenden Sie die Rezeptur unter ärztlicher Aufsicht an).

Ist dieses Medikament also wirklich wirksam gegen diese Krankheit?

Ich habe gerade Herrn Li Kes Ausführungen gelesen und finde sie sehr einleuchtend. Eine Freundin von mir hatte eine ältere Mutter, die an Trigeminusneuralgie litt und starke Schmerzen hatte. Sie fragte mich um Rat. Nach wiederholter Untersuchung stellte ich fest, dass der Mann tatsächlich an einem Mangel an Nieren-Yin litt. Seine Zunge war sehr rot und hatte keinen Zungenbelag, was ein typisches Anzeichen für Yin-Mangel ist. Da ich mich mit der Diagnose in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) beschäftige und dieses Zungenmuster als Goldstandard der TCM gilt, empfahl ich ihm die Fu-Shan-Suppe „Feuer-induzierend“.

Da die Hauptzutat dieses Rezepts Rehmannia glutinosa ist, werden andere Zutaten im Allgemeinen nicht in großer Menge verwendet, daher ist der Geschmack gut, im Grunde süß.

Damals wusste ich zwar innerlich, dass dieser alte Mann nährendes Yin brauchte, aber es hat sein Yin tatsächlich genährt. Könnte diese Trigeminusneuralgie geheilt werden? Wissen Sie, das ist eine Krankheit, gegen die niemand etwas ausrichten kann.

Deshalb konnte ich drei Tage später nicht widerstehen, anzurufen und nachzufragen, und er erzählte mir, dass die Trigeminusneuralgie seiner Mutter verschwunden sei.

Damals war ich sehr glücklich. Es stellte sich heraus, dass die Krankheit tatsächlich dieselbe war, die Herr Li Ke beschrieben hatte!

Laut Herrn Li Ke: „Wenn man sich die Fälle der letzten Jahre ansieht, gibt es etwa hundert Fälle, die alle auf einen Mangel an Nieren-Yin zurückzuführen sind und ausnahmslos vom Feuer des Drachen und des Donners verbrannt wurden.“

Herr Li scheint der Ansicht zu sein, dass der Anteil dieser Erkrankung sehr hoch ist.Obwohl die traditionelle chinesische Medizin von Syndromdifferenzierung und -behandlung spricht, verdeutlicht der hohe Anteil gleicher Symptome ebenfalls das Problem.

Gleichzeitig listete auch Li Ke, ein alter chinesischer Arzt, die Grundlagen für die Beurteilung dieser Krankheit auf:

„Longleis Feuer ist ein virtuelles Feuer, das im Inneren der Eingeweide entsteht und sich deutlich vom realen Feuer der sechs Übel und der äußeren Übel unterscheidet. Es gibt die folgenden fünf Merkmale zur Identifizierung:“

1. Beide Knie sind einzeln kalt, die Temperaturen des Ober- und Unterschenkels sind normal, das Knie allein ist eiskalt;

2. Die einwirkende Kraft ist schwindelerregend und beherrschend, wie Donner und Blitz, die sich im Nu verändern, äußere Faktoren verändern sich oft allmählich, und das Feuer kehrt nicht zu seinem Ursprung zurück und verändert sich plötzlich;

3. Mit der Entwicklung der jährlichen und täglichen Rhythmen des Aufstiegs und Falls von Yin und Yang wird das Phänomen der Entsprechung zwischen Himmel und Mensch am deutlichsten. Zum Beispiel treten zur Wintersonnenwende, wenn das Yang stark ist, Krankheiten auf; im Frühling, wenn das Yang zunimmt, verschlimmern sie sich; zur Sommersonnenwende verlangsamt sich das Yin allmählich, und Krankheiten treten bei Sonnenaufgang, mittags und bei Sonnenuntergang auf. Die Krankheit wird gelindert und heilt nachts von selbst.

4. Brennende Hitze, entweder von den Fußsohlen oder unterhalb des Bauchnabels, die Kopf und Gesicht befällt. Dieses Symptom ist nicht auf äußere Einflüsse zurückzuführen. Tritt dieses Symptom auf, behandeln Sie es nach dem Prinzip, dass Feuer nicht zur Quelle zurückkehren darf. Unsachgemäße Anwendung von eisiger Kälte und direkter Einwirkung ist gefährlich.

5. Wer keinen Durst hat, muss häufiger urinieren. Wer Durst hat, trinkt gerne heiße Getränke.

——Originaltext von Herrn Li Ke.

Hierbei gibt es einige Anzeichen, wie beispielsweise eine sehr rote Zunge, einen dünnen Zungenbelag oder gar keinen Zungenbelag. Außerdem neigt diese Person dazu, leicht rot zu werden, ähnlich wie im betrunkenen Zustand.

Li Ke, ein Arzt der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), glaubt, dass solche Patienten zur Wintersonnenwende Symptome entwickeln und die Krankheit zur Sommersonnenwende abklingt. Meiner Recherche zufolge gibt es jedoch viele Patienten sowohl zur Winter- als auch zur Sommersonnenwende. Der Unterschied liegt darin: Zur Wintersonnenwende tritt das Yang in Erscheinung, weshalb Patienten mit Yin-Mangel zu dieser Zeit eher erkranken; zur Sommersonnenwende tritt das Yin in Erscheinung, weshalb zu dieser Zeit mehr Menschen mit Yin- und Yang-Mangel auftreten. Bei solchen Fällen mit Yang-Mangel werden üblicherweise 1,5 Gramm Zimtpulver mit Reis eingenommen und wie eine Pille vor der Einnahme der Medizin getrunken.

Wir dürfen jedoch nicht dogmatisch sein. Das bedeutet nicht, dass diese Erkrankung nur zur Winter- und Sommersonnenwende auftritt. Tatsächlich kann sie zu jeder Jahreszeit auftreten, sofern die entsprechenden Bedingungen gegeben sind.

Ehrlich gesagt ist Trigeminusneuralgie relativ leicht zu diagnostizieren, aber bei gewöhnlichen Zahnschmerzen frage ich mich, wie viele Menschen unterscheiden können, welche davon heftige Schmerzen sind und welche eine chronische Rachenentzündung darstellen. Daher müssen wir unsere Zusammenfassung fortsetzen.

Ich habe einmal über den Zhenyin-Sud von Zhang Jingyue, einem berühmten Arzt der Ming-Dynastie, gesprochen. Im Grunde beruht er auf demselben Prinzip. Eine große Menge Rehmannia glutinosa wird mit anderen Heilmitteln kombiniert. Bei leichter Yang-Schwäche wird schließlich etwas Zimt hinzugefügt. Ich weiß nicht warum, aber gegen Ende der Ming-Dynastie tauchten solche wissenschaftlichen Ideen plötzlich auf. Woran liegt das? Diese Ärzte – Zhang Jingyue, Fu Qingzhu und Chen Shiduo – waren allesamt Taoisten. In welchem ​​Zusammenhang steht ihre Denkweise mit dem Taoismus? Wird diese Tradition durch das taoistische System fortgeführt? All das ist es wert, erforscht zu werden.

Um es mal etwas interessanter auszudrücken: Ein Geschäftspartner von mir hörte mich einmal über diese wirksame Methode zur Behandlung der Trigeminusneuralgie sprechen. Daraufhin schlug er vor, ein spezialisiertes Krankenhaus für diese Krankheit zu gründen. Er verwendete dieses Rezept als Geheimrezept, und es war sehr wirksam. Es muss also gut sein.

Ich lachte damals und erzählte ihm, dass diese Idee von Li Ke, einem alten chinesischen Mediziner, stammte. Dieser alte Mediziner wollte mit diesem Rezept jedoch kein Vermögen verdienen. Er hatte es vor langer Zeit in einem Buch niedergeschrieben, und es war sein eigenes. Menschen mit großem Herzen denken nicht an ihr eigenes Geld. Sie wollen ihre Erfahrung mit der Welt teilen und alle Menschen vor Leid bewahren.

Wenn die chinesische Medizin so unkonservativ ist, wird sie natürlich von Tag zu Tag Fortschritte machen.

Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um dem alten chinesischen Arzt Li Ke meine Anerkennung auszusprechen!
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