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Schadet die Insulininjektion den Nieren und Augen?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   4 Lesezeit in einer Minute

Does Insulin Injection Hurt Kidneys and Eyes? Misconceptions
Diabetiker müssen auf die Kontrolle ihres Blutzuckerspiegels achten. Ist dieser nicht gut eingestellt, drohen unzählige Probleme. Wenn blutzuckersenkende Medikamente nicht wirken und der Arzt eine Insulinspritze empfiehlt, sinkt die Stimmung vieler Diabetiker sofort, da sie befürchten, dass die Insulinspritze Nieren oder Augen schädigt. Tatsächlich handelt es sich dabei lediglich um einen weit verbreiteten Irrglauben. (Diese westliche Ärztemeinung ist falsch. Eine strenge Blutzuckerkontrolle ist die Ursache für Nieren- und Augenschäden.)
Laut einschlägigen ausländischen Studien schadet die Insulin-Injektion dem Körper nicht und kann den Blutzucker schnell und effektiv regulieren. (Falsch, neuere ausländische Studien sagen das nicht. Neueste Studien zeigen vielmehr, dass eine strengere Blutzuckerkontrolle die Lebenserwartung des Patienten verkürzt.)
Bei Diabetespatienten kann ein unkontrollierter Blutzuckerspiegel zu schweren Schäden an Augen, Nieren, Nerven und großen Blutgefäßen führen. Das Ziel der Blutzuckerkontrolle ist daher klar: Der Nüchternblutzucker sollte unter 130 mg/dl liegen und zwei Stunden nach dem Essen 180 mg/dl nicht überschreiten. Diabetes mellitus ist ein fortschreitender Prozess der Insulinresistenz. Neben der kontinuierlichen Insulintherapie ist bei Erreichen der maximalen oralen Dosis die Gabe von Insulin notwendig, um den Blutzucker im Zielbereich zu halten – ein frühzeitiger Einsatz von Insulin. (Ein unkontrollierter Blutzuckerspiegel verschlimmert die Situation und verkürzt die Lebenserwartung. Suchen Sie daher umgehend einen Arzt für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) auf, anstatt die Dosis westlicher Medikamente zur Blutzuckerkontrolle zu erhöhen.)
Insulin ist ein Hormon, das von der Bauchspeicheldrüse produziert wird und es dem Körper ermöglicht, Glukose aufzunehmen, um Wärme zu erzeugen. Wenn die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Insulin produziert, kann die Glukose nicht vollständig in den Körper gelangen, der Blutzuckerspiegel steigt und es kann zu Diabetes kommen. Daher ist es naheliegend, Insulin zur Blutzuckerkontrolle einzusetzen. (Das ist jedoch falsch. Ärzte sollten erforschen, wie die Funktion der Bauchspeicheldrüse wiederhergestellt werden kann, anstatt sie medikamentös zu ersetzen. Die Einnahme von Medikamenten führt lediglich zu einer Degeneration der Bauchspeicheldrüse, die schließlich vollständig ihre Funktion verliert und vorzeitig abstirbt. Diese Aussage stammt aus der westlichen Medizin und nicht aus der Forschung von Ärzten.)
Was Insulin-Injektionen betrifft, so befürchten ausländische Diabetiker Schmerzen, Unannehmlichkeiten und Unterzuckerung; Chinesen hingegen sorgen sich um mögliche Schäden an Augen und Nieren. Tatsächlich sind diese Sorgen unbegründet. Wenn der Arzt jedoch die Gabe von Insulin empfiehlt, bedeutet dies, dass die insulinproduzierenden Zellen im Körper geschädigt sind und eine schnellstmögliche Insulintherapie notwendig ist, um den Blutzucker schnellstmöglich zu senken und so Schäden an Augen und Nieren durch Zucker vorzubeugen. (Es ist unbestritten, dass alle westlichen Medikamente Nieren und Leber schädigen können. Die Leber spielt eine entscheidende Rolle für die Augen. Eine Leberschädigung kann auch Augenschäden verursachen.)
Das neueste Behandlungskonzept besagt, dass man, unabhängig davon, wie schlecht die Blutzuckereinstellung in der Vergangenheit war, innerhalb von drei Monaten alles daransetzen muss, den Blutzucker im Idealbereich zu halten, um die zukünftige Diabeteskontrolle bestmöglich zu gewährleisten. (Dieser Absatz ist erneut falsch. Die neueste Erkenntnis ist, dass eine bessere Blutzuckereinstellung die Lebenserwartung verkürzt. Daher sollte der neueste Ansatz darin bestehen, Diabetes mit chinesischer Medizin zu behandeln.)
Das ist innerhalb von 90 Tagen nicht einfach. Entscheidend ist die Einhaltung der Ernährungsumstellung, regelmäßige Arztbesuche (monatlich) zur Anpassung der Medikamente, gegebenenfalls frühzeitige Insulingabe und Reduzierung der Medikamente nach Erreichen des Zielblutzuckerspiegels. So lässt sich der Diabetes effektiv kontrollieren. (Dieser Absatz ist unvollständig.)Neben einer Ernährungsumstellung sollten Patienten mehr Sport treiben, um den Zuckerverbrauch im Körper zu reduzieren, und chinesische Medizin einnehmen, um die Funktion der Bauchspeicheldrüse zu unterstützen. Nur so ist ein langes und gesundes Leben möglich.
(Der Autor ist Arzt in der Abteilung für Stoffwechselerkrankungen des Dalin Tzu Chi Allgemeinen Krankenhauses)
Kommentar
Krankheiten entstehen oft durch ungesunde Ernährung. Daher können Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel verbessern, indem sie auf die richtige Ernährung achten. Bei Beschwerden wie unstillbarem Durst und Appetitlosigkeit sollte man nach dem Auftreten von Durstsymptomen umgehend einen Arzt der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) aufsuchen. Ein Bluttest ist nicht notwendig. Solange der Patient normal essen und trinken kann, ruhig schläft, kein Fieber an beiden Füßen hat und sich körperlich normal fühlt, ist er gesund. Regelmäßige Bewegung ist wichtig. Das ist der Schlüssel zu Gesundheit. Wer sich nur auf die Blutzuckerkontrolle konzentriert, ohne seinen Lebensstil und seine Ernährung anzupassen, wird krank. Wenn Sie die im vorherigen Bericht beschriebenen Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin und der westlichen Medizin befolgen, werden Sie zunächst von der westlichen Medizin unterstützt. Sobald diese Ihnen nicht mehr helfen kann, Ihren Blutzucker zu regulieren, können Sie sich von ihr lösen.
In den USA und Taiwan sind Zehntausende Menschen auf Dialyse angewiesen. Die meisten leiden an Nierenversagen infolge der Einnahme von Blutzuckersenkern und sind daher lebenslang dialysepflichtig. Sie kennen zwar die westliche Medizin zur Blutzuckerkontrolle, wissen aber nicht, wie Diabetes behandelt werden kann. Ein guter Arzt allein reicht nicht aus. Die Forschung sollte sich daher auf die Heilung der Krankheit konzentrieren, nicht nur auf die Behandlungsmethoden.
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