Es gibt tatsächlich blinde Flecken bei der Brustkrebsvorsorge. Viele Faktoren beeinflussen die ärztliche Beurteilung, aber in jedem Fall gilt: Wer nicht zur Vorsorge geht, hat keine Chance, die Krankheit zu entdecken. Deshalb denken Sie bitte daran, sich regelmäßig untersuchen zu lassen und frühzeitig behandeln zu lassen. (Westliche Ärzte räumen mittlerweile ein, dass es blinde Flecken gibt, argumentieren aber weiterhin, dass die Untersuchung an sich nicht der entscheidende Punkt ist. Der eigentliche Punkt ist die Entstehung von Brustkrebs. Das ist der entscheidende Punkt.)
Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen werden zwar jährlich durchgeführt, doch häufig wird Brustkrebs erst im fortgeschrittenen Stadium entdeckt, was die Wirksamkeit dieser Vorsorgeuntersuchungen infrage stellt. Tatsächlich gibt es allein drei Hauptmethoden der Brustkrebsvorsorge, von denen jede ihre eigenen Schwächen hat. Das Brustgewebe von Frauen in Taiwan ist relativ dicht und fettarm, was allein schon zu Fehlinterpretationen führen kann. Daher ist die Erfahrung des Arztes heutzutage der wichtigste Faktor für die Genauigkeit der Brustkrebsvorsorge. (Das ist natürlich Unsinn. Wer in der westlichen Medizin kann schon behaupten, über umfassende Erfahrung zu verfügen und die präziseste Diagnose zu stellen?)
Aktuell gibt es drei Hauptmethoden zur Brustkrebsvorsorge. Die erste und einfachste ist die monatliche Selbstuntersuchung der Brust, um ungeklärte Knoten zu erkennen. Ist ein Knoten jedoch bereits größer als 2,5 cm, kommt die Mammographie infrage. Sie ist die effektivste Methode und kann Tumore bis zu einer Größe von 0,5 cm erkennen. Sie eignet sich besonders für Frauen nach den Wechseljahren und übergewichtige Frauen. Allerdings ist das Brustgewebe bei Frauen unter 40 Jahren oft zu dicht, sodass der Tumor nicht sichtbar ist. Frauen zwischen 50 und 69 Jahren sind zudem einer Strahlenbelastung ausgesetzt. Derzeit bietet die Regierung Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre eine kostenlose Vorsorgeuntersuchung an, gefolgt von einer Ultraschalluntersuchung der Brust. Diese eignet sich besonders für jüngere Frauen mit kleineren Brüsten. Allerdings kann die Erfahrung des Untersuchers die Genauigkeit der Befundung beeinträchtigen. Ärzte empfehlen daher für Frauen über 40 Jahren mit erhöhtem Brustkrebsrisiko eine Kombination aus Röntgen und Ultraschall. (Ich habe den Punkt immer noch nicht verstanden: Wie entsteht Brustkrebs?)
Obwohl die Mammografie in Kombination mit Ultraschall nur 90 % der Patientinnen erkennt, empfiehlt die Ärzteschaft Frauen über 40 Jahren, besonders aufmerksam zu sein und sich alle ein bis zwei Jahre untersuchen zu lassen, und Frauen über 30 Jahren, einmal im Monat eine Selbstuntersuchung der Brust durchzuführen, um ihr Brustkrebsrisiko zu senken. (Es ist sinnlos, denn je häufiger man in der westlichen Medizin untersucht wird, desto höher ist das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.)
Kommentar
Liebe Leserinnen und Leser, bitte informieren Sie sich weiter über meine Abhandlung zum Thema Brustkrebs. Brustkrebs entsteht, weil das Herz nicht stark genug ist, die gesamte Milch aus der Brust in die Gebärmutter zu pumpen, wo sie zur Menstruation führt. Die verbleibende Milch stirbt mit der Zeit ab. Dies führt zu einer Nekrose des Brustgewebes, die wiederum Brustkrebs verursacht. Da die westliche Medizin die genaue Ursache nicht kennt, wurde die Mammographie entwickelt. Frauen, die diese Untersuchung bereits durchführen ließen, wissen, dass der starke Druck des Geräts während der Untersuchung zu einer Verletzung der Milchgänge führen kann. Dadurch entsteht Blutstau. Durch die Verletzung bildet sich viel narbenartiges Bindegewebe, in dem sich bevorzugt alte Milch ansammelt. Bei jährlichen Mammographieuntersuchungen sammelt sich die Milch an. Je mehr Schaden in der Brust entsteht, desto mehr Milch verbleibt in der Brust und kann nicht abfließen. Nach einigen Jahren kann sich so Brustkrebs entwickeln. Deshalb kann sich die 105-jährige Frau in Taiwan aufgrund von Armut nicht einmal etwas zu essen leisten. Da sie jedoch kein Geld für eine Brustuntersuchung in einem westlichen Krankenhaus hatte, entging sie einer Katastrophe und erlangte ein langes Leben. Wir alle müssen an die Möglichkeit eines langen Lebens glauben.Dies sind die wahren wissenschaftlichen Beweise, die Fakten liegen vor uns. Doch sie erkennen nicht, dass sie Leben und Tod von Patienten ignorieren, nur um ihren eigenen Ruf zu schützen. Das ist ein Teufelswerk. Die Einnahme westlicher Medizin wird Ihnen viele Alpträume bereiten. Das muss aufgeklärt werden, damit die Menschen ein besseres Leben führen können. Entscheiden Sie selbst, ob Sie der westlichen oder der chinesischen Medizin vertrauen möchten. Wenn Sie Ihre Entscheidung getroffen haben, stehen Sie dazu, bereuen Sie sie nicht und nehmen Sie sie freudig an.
Die Schlussfolgerung lautet: Regelmäßige Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen reduzieren definitiv nicht das Krebsrisiko, im Gegenteil, diese Art von regelmäßiger Brustkrebsvorsorge erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen an Brustkrebs erkranken. Daher sollten Sie keine regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen.