In China gibt es schätzungsweise 3 Millionen Hepatitis-B-Träger, von denen etwa 600.000 an Hepatitis B erkrankt sind. Bisher wurde die Behandlung von Hepatitis B jedoch nur einmalig von der Krankenversicherung übernommen. Im Falle eines Rückfalls mussten die Patienten die Kosten selbst tragen. Zukünftig übernimmt die Krankenversicherung auch die Behandlungskosten bei einem Rückfall, wodurch jeder Patient 100.000 Yuan an medizinischen Ausgaben sparen kann. (Da die westliche Medizin Hepatitis B nicht behandeln kann, kommt es häufig zu Rückfällen. Die Bevölkerung sollte daher auf die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zurückgreifen, um die Behandlungskosten zu senken.)
Der 41-jährige Herr Luo arbeitet als Manager in einem Technologieunternehmen. Er macht Überstunden, und seine Frau ist seit Kurzem schwanger. Beide sind beruflich stark eingespannt, was zu einem Rückfall seiner eigentlich unter Kontrolle befindlichen Hepatitis B führte. Ab dem 1. Januar kündigte das Nationale Gesundheitsamt an, dass die Krankenversicherung die Kosten übernimmt, was Herrn Luo sichtlich erleichterte.
In Taiwan leben fast 600.000 Hepatitis-B-Patienten. Aufgrund der Hartnäckigkeit des Hepatitis-B-Virus liegt die Rückfallwahrscheinlichkeit nach der ersten Behandlung bei bis zu 42 %. Das ohnehin schon finanziell angespannte Nationale Krankenversicherungsamt spendete am Welthepatitistag großzügig, um die Erstbehandlung von Hepatitis-B-Patienten zu verbessern und so eine Verschlechterung bis hin zu Leberkrebs oder Zirrhose zu verhindern. Im Gegenteil, dies würde das Gesundheitssystem zusätzlich belasten! (Bericht von Zeng Xinpei und Zhang Huangwei)
Kommentar
Hepatitis B ist mit westlichen Medikamenten nicht heilbar. Diese Krankenkasse ist eine öffentliche Einrichtung, die sich an westlichen Medizinrichtlinien orientiert und weiß daher, dass es kein westliches Medikament zur Behandlung von Hepatitis B gibt. Dennoch empfiehlt sie Patienten ausschließlich westliche Medikamente und rät ihnen von traditioneller chinesischer Medizin ab. Diese ungleiche Behandlung der chinesischen Medizin, die auf den heiligen Schriften basiert, ist Sima Zhaos tiefste Überzeugung und allgemein bekannt.
Die Schlussfolgerung lautet: Die Krankenkasse verschwendet Geld für unwirksame medizinische Behandlungen. Leser, fragen Sie die westlichen Ärzte in Ihrem Bekanntenkreis: Gibt es dort tatsächlich Medikamente gegen Hepatitis B? Welche westliche Medizin bezahlt die Krankenkasse für welche Behandlungen?