Die Sängerin A Sang, die mit dem Lied „Leaves“ berühmt wurde, starb gestern Morgen im Alter von 34 Jahren an Brustkrebs. Es ist erschütternd. Der Arzt erinnerte daran, dass Studien gezeigt haben, dass Brustkrebs bei jungen Frauen manchmal bösartiger ist und leichter wiederkehrt. Er appellierte an junge Frauen, die Bedeutung von Selbstuntersuchungen und Vorsorgeuntersuchungen nicht zu unterschätzen. Früherkennung, Diagnose und Behandlung seien entscheidend, da die Überlebensrate bei Brustkrebs recht hoch sei. (Bericht von Xu Yunxiang) (Die westliche Medizin redet mal wieder Unsinn. In Wahrheit ist es so: Je früher Brustkrebs in der westlichen Medizin erkannt wird, desto früher stirbt man. Es ist schlichtweg falsch zu behaupten, die Überlebensrate sei recht hoch. Hätte sie sich nicht westlich behandeln lassen, wäre sie heute noch am Leben.)
Statistiken zufolge liegt das Erkrankungsalter für Brustkrebs bei Menschen asiatischer Herkunft, darunter Taiwan, Singapur, Hongkong und andere Länder, im Durchschnitt zehn Jahre niedriger als in Europa und den USA. Klinische Fälle von Brustkrebs bei jungen Frauen sind häufig. Studien zeigen zudem, dass junge Frauen Brustkrebs oft unterschätzen oder ihn erst in jungen Jahren diagnostizieren lassen. Daher vernachlässigen sie Vorsorgeuntersuchungen, was dazu führen kann, dass Brustkrebs erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt wird. (Der eigentliche Grund für das jüngere Erkrankungsalter liegt darin, dass die meisten Menschen asiatischer Herkunft, die in dieser Studie erwähnt werden, stark westlich geprägt sind. Kinder werden von klein auf geimpft, erhalten Antibiotika, Vitamine usw., wodurch ihre Abwehrkräfte geschwächt sind. Dies erhöht das Risiko für Brustkrebs.)
Zhang Jinjian, Professor für Chirurgie am Universitätsklinikum der Nationalen Universität Taiwan und Vorsitzender der Stiftung zur Brustkrebsprävention, erklärte, dass neben der Selbstuntersuchung auch regelmäßige ärztliche Untersuchungen für Frauen sehr wichtig seien. Insbesondere hätten einige Studien gezeigt, dass bei jungen Brustkrebspatientinnen mit negativem Hormonrezeptorstatus und fehlendem oder übermäßigem epidermalen Wachstumsfaktor der Malignitätsgrad höher sei, der Krankheitsverlauf sich schneller verschlechtern oder es zu Metastasierung und Rezidiven kommen könne. Eine Früherkennung könne die Überlebensrate verbessern. „In jungen Jahren kann man eine Brustultraschalluntersuchung durchführen lassen. Ab 50 Jahren wird die Mammographie empfohlen, da sie Brustkrebszellen im Frühstadium erkennen kann, die sonst schwer tastbar sind.“ (Diese Art der westlichen medizinischen Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs, die Frauen das Leben kostet, führt lediglich zu einem schnelleren Tod und verlängert nicht das Leben der Patientin.)
Zhang Jinjian betonte, dass Brustkrebs bei frühzeitiger Behandlung eine sehr gute Prognose hat. Beispielsweise konnten einige Frauen, die in ihrer Jugend oder in ihren Zwanzigern an Brustkrebs erkrankten, dank Früherkennung und gemeinsamer Behandlung geheilt werden. Später heirateten sie und bekamen Kinder. Ihr Beispiel eines glücklichen Familienlebens appelliert an alle Frauen, die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen nicht zu unterschätzen, insbesondere Frauen mit familiärer Vorbelastung, die besonders aufmerksam sein sollten. (Diese Person spricht nur von Glück und nicht von Sorgen, was in Wirklichkeit unehrlich ist.)
falsche medizinische Theorie
 Jedes Mal, wenn ich solche Berichte sehe, kocht mein Herz. Diese westlichen Ärzte betrügen sich selbst. Wenn westliche Ärzte Ihre Brüste entfernen wollen, müssen sie gleichzeitig auch die Lymphknoten in Ihrer Achselhöhle entfernen. Dadurch schwillt Ihre Hand aufgrund der fehlenden Lymphknoten an, und es sammelt sich viel Flüssigkeit darin an. Die starken Schmerzen rauben Ihnen den Schlaf. Nach der Operation sind diese Krebszellen tatsächlich in Ihren Blutkreislauf gelangt. Wenn nun eine Chemotherapie oder Strahlentherapie durchgeführt wird, beschleunigt das die Metastasierung der Krebszellen.Diese sogenannte traditionelle Therapie der westlichen Medizin führt nicht nur zu einem schnelleren und qualvolleren Tod, sondern verkürzt auch die Lebenserwartung der Patientinnen. Es handelt sich um eine Behandlungsmethode, die der Welt schadet. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass die Patientinnen, die laut westlicher Medizin an Brustkrebs gestorben sind, in Wirklichkeit an den Folgen dieser übermäßigen Behandlungen gestorben sind, nicht an Brustkrebs selbst. Sie sollten wissen, dass unzählige Frauen aufgrund dieser Behandlung gestorben sind, doch westliche Ärzte weigern sich bis heute, dies anzuerkennen und beharren darauf, dass diese Patientinnen an Brustkrebs gestorben sind.
 Es überrascht mich nicht, dass Frauen aus Asien früher an Brustkrebs erkranken, denn diese jungen Menschen werden heutzutage von klein auf mit westlichen Theorien erzogen. Sie kennen sich daher bestens mit verschiedenen Vitaminen aus und sind zudem abergläubisch gegenüber westlichen Medikamenten. Sie sagen: „Ich sterbe! Ich bin so dankbar für den von den Westlern entwickelten Impfstoff, dass ich bitterlich geweint habe!“ Um der Epidemie entgegenzuwirken, trinken sie täglich Milch, Käse und Kaffee. Solche falschen Annahmen führen natürlich dazu, dass Frauen aus Asien früher an Brustkrebs erkranken. Westliche Frauen hingegen haben aus ihren Fehlern der Vergangenheit gelernt und korrigieren diese. Gleichzeitig erfreut sich die chinesische Medizin in Europa und den USA zunehmender Beliebtheit. Viele Ausländer haben sich dieser Praxis angeschlossen. Naturheilverfahren werden in Europa und den USA immer beliebter und sind teilweise sogar in der Schulmedizin angekommen. Der vorherige Bericht hat nur eines bewiesen: Die Gesundheitsbehörden in Taiwan, Singapur, Hongkong und anderen Ländern haben in der Vergangenheit Fehler gemacht. Die heutige Situation mit der Brustkrebssterblichkeit ist auf falsche Empfehlungen zurückzuführen. Diese müssen daher korrigiert werden. Wir können die Bevölkerung lediglich dazu ermutigen, sich natürlicher zu ernähren, mehr Sport zu treiben, mehr zu reisen, auf Vorsorgeuntersuchungen zu verzichten und bei kleineren Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Junge Frauen sollten beispielsweise bei Knoten in der Brust umgehend einen Arzt der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) konsultieren. Nur so kann die Sterblichkeitsrate von Brustkrebs gesenkt werden. Bei konsequenter Umsetzung und verbesserter Ausbildung der TCM-Therapeuten ist es in Zukunft sogar möglich, die Brustkrebssterblichkeit auf null zu reduzieren.
    
     
              