Der neueste Bericht zur Krebsregistrierung in Taiwan und China für die Jahre 1993 und 1994 ist veröffentlicht! Das Nationale Gesundheitsamt des Gesundheitsministeriums gab heute (11.) die aktuellsten Krebsdaten für die chinesische Bevölkerung bekannt. 1994 gab es rund 1.000 Krebsfälle mehr als 1993. Im Vergleich zu 1992 hat sich das Krebsrisiko von durchschnittlich 8 auf 7 Minuten verkürzt. Der Bericht zeigt, dass das Krebsrisiko bei Männern 1,34-mal höher ist als bei Frauen und dass Speiseröhren- und Mundhöhlenkrebs bei Männern deutlich häufiger auftreten als bei Frauen. Analysen zeigen einen Zusammenhang mit dem Konsum von Betelnüssen, Rauchen und Alkoholkonsum bei Männern. (Leser glauben diesen Worten nicht. Die vorliegenden Daten beweisen, dass Taiwans uneingeschränkte Förderung der westlichen Medizin eine falsche Politik ist. Das liegt daran, dass die taiwanesische Bevölkerung vom Gesundheitsministerium in die Irre geführt wurde und an die westliche Medizin glaubte, was die heutigen negativen Folgen erklärt. In Taiwan wird die westliche Medizin allgegenwärtig praktiziert. Jeder schiebt Krebs auf Betelnussrauchen und Alkoholkonsum. Wenn die westliche Medizin wirklich wirksam wäre, müsste sie heilbar sein. Warum ist die Zahl der Todesfälle immer noch so hoch?)
Zhao Kunyu, stellvertretender Direktor des Nationalen Gesundheitsbüros, gab an, dass die Zahl der Krebsneuerkrankungen (ohne Carcinoma in situ) landesweit im Jahr 1993 bei 67.896 lag, was einem durchschnittlichen Neuerkrankungsfall alle 7 Minuten und 44 Sekunden entspricht. Im Jahr 1994 waren es etwa 68.907 Krebsfälle. Im Durchschnitt erkrankte alle 7 Minuten und 38 Sekunden eine Person an Krebs, was einem Anstieg von etwa 1.000 Fällen im Zweijahresvergleich entspricht. Die Erkrankungsrate verkürzte sich somit um 6 Sekunden. (Das heißt, die westliche Medizin liegt falsch.)
Den Veränderungen der Krebsinzidenzraten in den Jahren 1992, 1993 und 1994 zufolge lag das Medianalter der Männer 1992 und 1993 bei 65 Jahren, das der Frauen bei 60 Jahren und sank 1994 auf 59 Jahre. Das mittlere Medianalter betrug 63 Jahre. Im Vergleich zwischen 1993 und 1994 war die Krebsinzidenz bei Männern 1,34-mal so hoch wie bei Frauen. Die Anzahl der Krebsfälle pro 100.000 Einwohner stieg von 339 auf 334 bei Männern und von 259 auf 263 bei Frauen. Die Gesamtzahl der Krebsfälle pro 100.000 Einwohner stieg somit von 299 auf 303. (Ein Vorschlag an Festlandchina: Gebt Taiwan auf! Was bringt diese krebsverseuchte Insel? Sie erhöht nur die finanzielle Belastung und trägt nicht zum Wohlstand des Landes bei.)
Hinsichtlich der Lokalisation des Auftretens von Krebs waren die standardisierten Inzidenzraten der zehn häufigsten Krebsarten 1993 und 1994 für Männer und Frauen gleich. Bei Männern stand Leberkrebs an erster Stelle, gefolgt von Darmkrebs, Lungenkrebs (Luftröhre und Bronchien), Mundhöhlenkrebs (einschließlich Rachen- und Unterkieferkrebs), Prostatakrebs, Magenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Blasenkrebs, Hautkrebs und Nasenrachenkrebs. Bei Frauen stand Brustkrebs an erster Stelle, gefolgt von Darmkrebs, Leberkrebs und Gallengangskrebs, Lungenkrebs (Luftröhre und Bronchien), Gebärmutterhalskrebs, Magenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Hautkrebs, Gebärmutterkörperkrebs und Eierstockkrebs. (Wenn Leser die hier offiziell veröffentlichten Zahlen sehen, halten Sie inne und denken Sie darüber nach: Warum ist das so?)
Obwohl die Krebsfälle jährlich zunehmen, ist die 5-Jahres-Überlebensrate bei Krebs bei Männern und Frauen im Inland dank langfristiger Bemühungen zur Krebsprävention und -behandlung von 37 % bzw. 59 % im Jahr 1983 auf aktuell 40 % bzw. 63 % gestiegen. Auch die Sterberate sank leicht von 144 pro 100.000 Einwohner im Jahr 1991 auf 139 im Jahr 1995, ein Rückgang um 3,5 %. (Dies ist irreführend. Sollte es einen Widerspruch zwischen meinen vorherigen und den hier gemachten Aussagen geben, handelt es sich lediglich um einen Vertuschungsversuch.)
Kommentar
Viele, die sich der Kritik an der chinesischen Medizin verschrieben haben, behaupten gerne, dass die chinesische Medizin keine Daten habe, um ihre Wirksamkeit zu beweisen, während die westliche Medizin über solche Daten verfüge, weshalb die westliche Medizin glaubwürdig sei.Nach dem Lesen dieses Berichts sollten Sie erkennen, dass die westliche Medizin, wenn man dies mit Daten belegt, überlegen ist. Ist die chinesische Medizin besser? Die vorliegenden Daten belegen, dass die westliche Medizin nicht nur unwirksam ist, sondern auch Todesfälle verursacht und die Lebenserwartung verkürzt. Die Daten im vorherigen Artikel berücksichtigten nicht die Zahl der Suizide aufgrund der Einnahme westlicher Antidepressiva. Würde man diese Suizidzahlen einbeziehen, fiele das Ergebnis entsprechend höher aus. Betrachtet man also die Wirksamkeit der chinesischen und westlichen Medizin anhand der Daten, so zeigt sich, dass die chinesische Medizin weiterhin wirksam ist.