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Hochrisikoärzte: Mammographie reduzieren

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Lesezeit in einer Minute

High-Risk Physicians: Reduce Mammography
Ausländische Studien haben gezeigt, dass Röntgenuntersuchungen des Brustkorbs bei Frauen mit Brustkrebsgenen das Krebsrisiko deutlich erhöhen können. Huang Junsheng, Arzt an der chirurgischen Abteilung des Universitätsklinikums der Nationalen Universität Taiwan, erklärte, dass Frauen mit BRCA1- oder BRCA2-Genmutationen generell empfohlen wird, sich ab dem 30. Lebensjahr jährlich einer Mammographie zu unterziehen. Sollte sich diese Studie bestätigen, könnte Patientinnen geraten werden, das Risiko durch Mammographien zu reduzieren. Die Untersuchungsfrequenz sollte im Frühstadium auf alle zwei bis drei Jahre und ab dem 35. Lebensjahr auf jährlich gesenkt werden. Zusätzlich könnte ein Wechsel zur MRT in Betracht gezogen werden.
Huang Junsheng erklärte, dass derzeit generell empfohlen wird, dass Frauen über 40 Jahren eine Mammographie zur Früherkennung von Brustkrebs durchführen lassen. Frauen mit BRCA1- oder BRCA2-Mutationen haben jedoch ein deutlich höheres Brustkrebsrisiko als andere, und ihnen wird daher in der Regel geraten, bereits ab 30 Jahren mit der Mammographie zu beginnen.
Laut ausländischen jüdischen Daten erkranken 85 % der Frauen mit einer BRCA1- oder BRCA2-Mutation an Brustkrebs. Nach der Diagnose dieser Gene ist eine präventive Mastektomie ratsam, doch es ist noch unklar, wie viele Frauen sich dafür entscheiden. Obwohl es in China keine offiziellen Statistiken gibt, besteht auch bei Frauen mit einer BRCA1- oder BRCA2-Mutation ein hohes Brustkrebsrisiko.
Huang Junsheng wies darauf hin, dass Röntgenuntersuchungen im Frühstadium Krebs erkennen und frühzeitig behandeln können. Allerdings kann Röntgenstrahlung selbst Krebs verursachen. Es gibt noch keine abschließende Lösung, wie sich beides in Einklang bringen lässt.
Sollte diese Studie tatsächlich zutreffen, wird die Frage, wann und wie Frauen mit BRCA1- oder BRCA2-Genen getestet werden sollten, die Weisheit der Ärzte auf die Probe stellen.
Huang Junsheng erklärte, er empfehle Frauen mit BRCA1- oder BRCA2-Mutationen, die Häufigkeit der Mammografie zu reduzieren: ab 30 Jahren alle zwei bis drei Jahre und ab 35 Jahren jährlich. MRT sei zwar eine ideale Untersuchungsmethode, jedoch mit Kosten von über 10.000 Yuan pro Untersuchung sehr teuer. Aus Kostengründen könne man daher eine Ultraschalluntersuchung in Betracht ziehen.
Kommentar
Da die westliche Medizin die genaue Ursache von Brustkrebs nicht kennt, verwendet sie oft sehr vage Erklärungen. Tatsächlich entsteht Brustkrebs dadurch, dass alte Milch nicht abfließen kann und sich über längere Zeit in der Brust ansammelt, was zu qualitativen Veränderungen wie nekrotischer Milch führt. Wenn eine Wunde bei einer Brustkrebspatientin platzt, riecht sie daher stark nach Verwesung. Aus diesem Grund kommt es bei Frauen, die zur Mammographie gehen, nach dem Druck des Geräts zu Blutergüssen in der Brust. Viele Milchgänge werden dabei gequetscht, wodurch sich vermehrt Milch in der Brust ansammeln kann. Deshalb sage ich, dass je mehr man der Brust ausgesetzt ist, desto höher das Risiko für Brustkrebs ist. Frauen können sich selbst untersuchen, um festzustellen, ob sie Brustkrebs haben. Da jährliche Routineuntersuchungen im Krankenhaus nicht notwendig sind, ist es nicht so einfach, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Am häufigsten erkranken Frauen an Brustkrebs, die sich zu sehr an die westliche Medizin halten. Frauen, die sich jedes Jahr einer Mammographie unterziehen, gehören zur Hochrisikogruppe.
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