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Gott! Kann Stuhl auch Krankheiten heilen?

Von tianke  •  0 Kommentare  •   8 Lesezeit in einer Minute

God! Can stool also cure diseases?
Der heutige Artikel erweitert unseren Horizont, vertieft unser Wissen und ermöglicht uns ein besseres Verständnis des Lebens.

Der Grund für diesen Artikel ist, dass ein guter Bruder von mir ein eigenes Unternehmen gegründet hat, das innerhalb weniger Jahre an die Börse ging. Doch aufgrund der vielen Arbeit ist seine Gesundheit angeschlagen, er ist erschöpft und leidet unter Depressionen. Ich habe ihm daher Medikamente verschrieben, die jedoch nur mäßigen Erfolg brachten. Er leidet weiterhin unter Schlaflosigkeit und Depressionen. Sein Zustand bereitete mir große Sorgen.

Vor Kurzem unterzog er sich jedoch einer hochmodernen Behandlung namens Stuhltransplantation. Dabei werden die Fäkalien gesunder Menschen aufbereitet, die darin enthaltenen Bakterien erhalten und anschließend per Koloskopie und anderen Methoden in seinen Darm übertragen. So kam es, dass ich meinen Bruder wiedersah. Er war voller Energie und erzählte mir überglücklich, dass seine Depression nach der Transplantation innerhalb weniger Tage verschwunden war. Jetzt sei er überglücklich, voller Freude und Tatendrang. Er wirkte sehr kräftig und in bester Verfassung. Bei unserem Treffen an diesem Tag stürmte er vor lauter Begeisterung auf mich zu und unterhielt sich bis Mitternacht mit mir. Er war so energiegeladen, dass ich müde wurde und kaum noch durchhalten konnte. Er erzählte, dass er früher oft ungeformten Stuhl hatte, jetzt aber täglich normalen, gelblichen Stuhl absetzt. Kurz gesagt: Die Heilung ist hervorragend.

Ich habe diese Therapie schon länger verfolgt, aber die Heilwirkung ist so gut, dass ich sie wirklich nicht erwartet hatte. Deshalb habe ich mich näher damit befasst und bin von dieser Methode absolut begeistert. Obwohl sie momentan noch sehr teuer ist, hoffe ich, dass sie in Zukunft für die breite Bevölkerung zugänglicher wird!

Unser Thema lautet daher: Stuhl kann Krankheiten heilen!

Die Leute würden sagen: „Oh mein Gott, wie schmutzig ist das denn?!“

Tatsächlich essen wir alle leckeres Essen mit Genuss, aber wenn wir in unserem Magen herumlaufen, verwandelt es sich in Kot, der uns die Nase verstopft. Ist unser Magen etwa so unrein?

Ich möchte damit sagen, dass das alles eine Illusion ist. Tatsächlich verbirgt sich etwas in unseren Mägen! Auch der Stuhl in unserem Magen kann Krankheiten heilen!

Warum sagen Sie das? Um diese Frage zu beantworten, müssen Sie die menschliche Darmflora erwähnen.

In unserem Darm lebt eine erstaunliche Anzahl von Mikroorganismen, von denen über 99 % Bakterien sind. Die Gesamtzahl der Lebewesen beläuft sich auf etwa 100 Billionen! Es gibt 500 bis 1000 verschiedene Arten. Die Gesamtmenge an Mikroorganismen im Darmtrakt eines gesunden Erwachsenen beträgt etwa 1–1,5 kg, und die Anzahl der Darmbakterien ist zehnmal so hoch wie die Anzahl der menschlichen Zellen! Darüber hinaus ist die Anzahl der kodierenden Gene mehr als hundertmal so hoch wie die der körpereigenen Gene. Sie bilden das „zweite Genom“, das die menschliche Gesundheit steuert. Ein Drittel des Trockengewichts des täglich ausgeschiedenen Stuhls besteht aus Bakterien, die größtenteils im Darm vorkommen.

Viele werden sagen: „Mein Gott! Es ist so schmutzig! Was soll ich nur tun?“ Haha, nach dem Lesen des Folgenden werden Sie das vielleicht anders sehen.

Welchen Zweck haben also so viele Darmbakterien? Warum tötet unser Körper sie nicht ab?

Die Antwort lautet: Wir können sie nicht nur nicht töten, unser Körper braucht sie sogar dringend! Wissenschaftler bezeichnen sie mittlerweile sogar als ein „Organ“ unseres Körpers!

Diese große Anzahl von Darmmikroben und unser Körper sind durch langfristige Koevolution zu einem untrennbaren Bestandteil geworden und spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des gesunden Gleichgewichts des Körpers.

Was machen sie also?

Zunächst müssen wir uns die Bakterien in unserem Darm ansehen. Tatsächlich lassen sich diese unzähligen Bakterien grob in drei Kategorien einteilen: nützliche Bakterien, schädliche Bakterien und neutrale Bakterien.

Die Gesundheit des menschlichen Körpers steht in engem Zusammenhang mit der Zusammensetzung der Darmflora. Im Laufe der Evolution hat sich die Darmflora durch individuelle Anpassung und natürliche Selektion zu einer komplexen Wechselbeziehung zwischen den verschiedenen Arten, dem Wirt und der Umwelt entwickelt. Unter normalen Bedingungen weist der menschliche Körper daher eine relativ stabile Darmflora auf: Nützliche Bakterien dominieren, schädliche Bakterien werden in Schach gehalten, und neutrale Bakterien befinden sich in einem Gleichgewicht. Wird dieses Gleichgewicht gestört, vermehren sich schädliche Bakterien, während die nützlichen Bakterien abnehmen, was zu Krankheiten führen kann.

Studien haben gezeigt, dass der Anteil nützlicher Bakterien im Darm gesunder Menschen 70 % erreicht, bei normalen Menschen 25 % beträgt, während der Anteil nützlicher Bakterien im Darm von Krebspatienten nur 10 % beträgt.

Die nützlichen Bakterien im Darm haben einen großen Einfluss auf die physiologischen Vorgänge in unserem Körper. Basierend auf den Informationen, die ich gelesen habe, werde ich einige davon für dich heraussuchen, die du an deine Freunde weitergeben kannst.

01Förderung der Verdauung und Nährstoffaufnahme

Die Darmflora kann eine Reihe von Enzymen absondern, die den menschlichen Körper bei der Verdauung von Cellulose und Hemicellulose-Polysacchariden in Pflanzen unterstützen und so Energie liefern. Durch Fermentation produziert die Darmflora außerdem kurzkettige Fettsäuren und verschiedene Vitamine, die der Körper nutzen kann, darunter Vitamine der B- und K-Familie, Biotin, Niacin und Folsäure. Diese Bakterien sind aktiv an der Verdauung und Nährstoffaufnahme beteiligt. Man kann sogar sagen, dass der menschliche Körper ohne sie nicht in der Lage wäre, die Verdauung vollständig zu bewältigen. Würde die Darmflora vollständig absterben, wäre das Überleben des Menschen praktisch unmöglich. Daher ist die Funktion der Darmflora in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ein wichtiger Bestandteil der Funktion der Milz. Dies eröffnet eine neue Perspektive auf die TCM.

02 Immunität

Studien haben gezeigt, dass die Darmflora in einer komplexen Beziehung zu unserem Immunsystem steht, die das Wachstum nützlicher Bakterien fördert. Gleichzeitig belegen zahlreiche Studien, dass nützliche Bakterien unsere Immunität stärken können. Beispielsweise stellt das lymphatische Gewebe der Darmschleimhaut eine wichtige Gruppe von Immunzellen beim Menschen dar; die darin enthaltenen immunaktiven Zellen machen etwa 70 % aller menschlichen Immunzellen aus. Die nützlichen Bakterien der Darmflora können diese Immunzellgruppen aktivieren.

03 Wachstum, Entwicklung und Altern

Die Zusammensetzung der Darmflora verändert sich mit dem Alter und beeinflusst dadurch Wachstum, Entwicklung und Alterung. Bei gesunden Säuglingen machen Bifidobakterien beispielsweise 98 % der Darmflora aus, hauptsächlich Bifidobacterium infantis. Bei gesunden Erwachsenen nimmt die Anzahl der Bifidobakterien ab, und die Art verändert sich hin zu Bifidobacterium adolescentis. Im höheren Alter sinkt die Anzahl der Bifidobakterien weiter, bis sie nicht mehr nachweisbar ist. Der Abbau der Darmflora beschleunigt sich, und durch die Aufnahme schädlicher Substanzen wird der Alterungsprozess beschleunigt.

Darüber hinaus besitzt die Darmflora auch tumorhemmende Eigenschaften, schützt den Körper vor krankheitserregenden Bakterien und reguliert Blutdruck, Blutzucker usw. Viele dieser Wirkungen sind noch nicht vollständig erforscht, doch wir wissen heute, dass die Darmflora einen wichtigen Einfluss auf uns hat. Sie ist für unseren Körper unerlässlich; ohne sie würde er zusammenbrechen.

Daraus lässt sich die schockierende Schlussfolgerung ziehen, dass unser menschlicher Körper eine Kombination aus unserem Körper und einem riesigen Ökosystem aus Mikroorganismen ist. Wir leben in Symbiose, und unser Körper nährt diese Mikroorganismen.Und auch diese Pflanzen haben für uns unersetzliche Arbeit geleistet.

Manche Wissenschaftler beschreiben es daher so, dass viele unserer Charaktereigenschaften tatsächlich von der Darmflora bestimmt werden. Beispielsweise beeinflussen die Darmbakterien unsere Essgewohnheiten: Manche Menschen mögen fettiges Essen, andere bevorzugen Nudeln. Wenn die Darmflora, die unsere Vorlieben prägt, überwiegt, spiegeln sich diese auch in unseren Essgewohnheiten wider.

Manche Wissenschaftler fragen sich, warum Paare sich mit der Zeit immer ähnlicher werden. Weil man zusammenlebt, gleicht sich die Darmflora tendenziell an. Bei jedem Kuss werden zig Millionen Bakterien ausgetauscht, wodurch sich die Darmflora mit der Zeit immer weiter annähert.

Ist das also logisch? Tatsächlich ist es logisch. Eine Studie unter der Leitung von Zhao Liping vom Staatlichen Schlüssellabor für Mikrobiellen Stoffwechsel der Fakultät für Lebenswissenschaften und Technologie der Shanghai Jiao Tong Universität zeigte beispielsweise, dass Fettleibigkeit eher durch bakterielle Infektionen als durch übermäßiges Essen, Bewegungsmangel oder genetische Faktoren verursacht werden kann.

Professor Zhao Liping erklärte: „Dies ist ein sehr wichtiges Phänomen. Es ist der letzte fehlende Beweis dafür, dass Bakterien Fettleibigkeit verursachen.“ Wissenschaftler entdeckten beim Menschen Bakterien, die mit Fettleibigkeit in Verbindung stehen, und verfütterten diese an Mäuse. Die Mäuse nahmen dadurch im Vergleich zu Kontrollmäusen, die die Bakterien nicht erhielten, an Gewicht zu. Obwohl die Kontrollmäuse fettreich ernährt wurden und sich nicht bewegen durften, entwickelten sie keine Anzeichen von Fettleibigkeit.

Diese Forschung kann auch dazu beitragen, zu erklären, warum manche Menschen berichten, dass sie an Gewicht zunehmen, selbst wenn sie kaltes Wasser trinken, ohne etwas Fettiges und Süßes zu essen, während andere Menschen unabhängig von der Menge des Essens nicht an Gewicht zunehmen.

Aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin hängt dies damit zusammen, ob eine Person über ausreichende Vitalität verfügt und ob sie Nahrung „auflösen“ kann. Aus einer anderen Perspektive betrachtet, könnte jedoch auch der Zustand der Darmflora ein Ausdruck der Vitalität sein. Wollstoff.

Darüber hinaus ist es schockierend, dass die Darmflora auch untrennbar mit unseren Emotionen verbunden ist!

Es gibt viele ähnliche Studien. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Darmflora Nervensignale im Vagusnerv verändern, Geschmacksrezeptoren beeinflussen und chemische Substanzen freisetzen kann, die uns psychisch glücklich oder deprimiert fühlen lassen und dadurch unser Verhalten und unsere Emotionen beeinflussen.

Beispielsweise gibt es in unserem Körper eine Substanz namens Serotonin, einen wichtigen Neurotransmitter im Gehirn. Der größte Teil (etwa 90 %) des Serotonins im menschlichen Körper wird jedoch im Verdauungstrakt produziert. Enterochromaffine Zellen im Darm speichern diese Moleküle und regulieren die Darmmotilität. Wissenschaftler haben jedoch herausgefunden, dass die Darmflora eine wichtige Rolle bei der Serotoninproduktion spielt.

Als Wissenschaftler Experimente an Mäusen durchführten, stellten sie fest, dass der Serotonin-Gehalt im Blut von Mäusen mit keimfreiem Darm etwa 60 % niedriger war als bei normalen Mäusen. Die Forscher extrahierten relevante Bakterien aus dem Darm gesunder Mäuse und Menschen und transplantierten sie in keimfreie Mäuse. Dabei beobachteten sie einen signifikanten Anstieg der Serotoninkonzentrationen im Darm und im Blut dieser Mäuse.

Kanadische Forscher haben entdeckt, dass eine besonders ängstliche Mäuseart aktiver und neugieriger wurde, nachdem ihr Darmflora von einer anderen Mäuseart transplantiert worden war; die Bakterien stammten von depressiven Patienten. Eine Gruppentransplantation in Mäuse kann die Pathologie der Depression nachbilden.

In unserem Körper gibt es eine Art miRNA, die sogenannte microRNA. Dabei handelt es sich um kurze Nukleotidsequenzen, die die Genexpression steuern. Störungen in diesem Bereich können stressbedingte psychische Störungen, neurodegenerative Erkrankungen und Entwicklungsstörungen des Nervensystems verursachen.Wissenschaftler des APC-Instituts für Mikrobiologie an der Universität Cork in Irland stellten in ihrer Studie fest, dass sich die Anzahl der miRNAs im Gehirn von Mäusen ohne Darmflora signifikant veränderte und dass sich auch das Verhalten dieser in einer keimfreien Umgebung aufgezogenen Mäuse veränderte. Sie zeigten abnorme Angstzustände und Depressionen; auch ihre sozialen und kognitiven Fähigkeiten wiesen erhebliche Defizite auf.

Daher gehen Wissenschaftler davon aus, dass eine durch Bakterien im Körper gebildete „Darm-Hirn-Achse“ existiert. Anders ausgedrückt: Die Darmflora beeinflusst wahrscheinlich unser Gehirn und unser Verhalten. Ist die Darmflora unausgewogen und gestört, kann dies sogar psychische Erkrankungen auslösen.

Für diese Studien habe ich nur einen kleinen Teil der mir vorliegenden Informationen zusammengetragen. Tatsächlich gibt es eine Vielzahl aufsehenerregender Forschungsergebnisse, die ich noch nicht aufgeführt habe. Da es sich um eine kurze Einführung handelt, habe ich das Literaturverzeichnis nicht angegeben. Interessierte Forscher können selbst recherchieren.

Dies führt zu einer neuen Erkenntnis: Früher gingen wir davon aus, dass unsere Emotionen den Körper beeinflussen. Aus diesem Grund akzeptiert man mittlerweile allgemein, dass unsere Emotionen die Funktion des Verdauungssystems direkt beeinflussen. Wir vermuten, dass dies wiederum den Zustand der Darmflora beeinflusst. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich beide gegenseitig beeinflussen können, da zahlreiche Studien gezeigt haben, dass der Zustand der Darmflora auch unsere Stimmung direkt beeinflussen kann.

Deshalb verschwand die Depression meines Freundes, wie ich Ihnen eingangs bereits erwähnte, innerhalb weniger Tage nach der Darmflora-Transplantation. Die Langzeitwirkung der Behandlung meines Freundes bleibt abzuwarten, doch mittlerweile wird diese Methode im In- und Ausland auch zur Behandlung von Kindern mit Autismus eingesetzt, und die Ergebnisse sind vielversprechend.

Da die Darmflora so wichtig ist, kann sie jetzt jeder transplantieren lassen? Ist das etwa eine Therapieform geworden? Welche anderen schockierenden Informationen gibt es? In unserem morgigen Artikel veröffentlichen wir weitere Details!
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