„Ein 15-jähriges Mädchen namens Lin aus dem Kreis Penghu erhielt vier Impfdosen und erkrankte an Hepatitis B. In der Gemeinde Tai'an im Kreis Miaoli gibt es 19 ähnliche Fälle. Was ist die Ursache? Der Leiter des Gesundheitszentrums, Kang Xiaoming, gab an, sich nicht sicher zu sein und hoffte, dass das Gesundheitsamt die Krankheit unter Kontrolle bringen würde. Das Amt half bei der Aufklärung.“ (Dies ist nicht unklar, sondern sollte ganz klar sein; es deutet bereits darauf hin, dass der Impfstoff unwirksam ist – ganz klar und eindeutig.)
Shi Wenyi, stellvertretende Direktorin des CDC, sagte gestern, dass das CDC keine entsprechenden Benachrichtigungen erhalten habe und sich darüber informieren werde. Gegebenenfalls werde man die lokale Regierung bei der Bewältigung der Angelegenheit unterstützen.
Kang Xiaoming berichtete, dass in der Gemeinde Tai'an im Kreis Miaoli etwa 21 % der Bevölkerung an Hepatitis B und 24 % an Leberzirrhose leiden. Insgesamt ist etwa jeder zweite Einwohner der Gemeinde von einer Lebererkrankung betroffen. Das Verhältnis von zwei zu vier ist sogar deutlich höher.
Um die Wirksamkeit der Hepatitis-B-Impfung zu untersuchen, führte das Gesundheitszentrum in der Gemeinde ein Hepatitis-Screening bei 315 Schülern unter 15 Jahren durch, die 1992 vier Dosen des Hepatitis-B-Impfstoffs erhalten hatten. Bei 19 von ihnen wurde eine Hepatitis-B-Infektion festgestellt. (Dies ist ein Beweis dafür, dass Impfstoffe nicht wirken.)
Kang Xiaoming sagte, er habe seit 1992 versucht, die Ursache anhand der Familien von 19 Patienten zu ermitteln, aber da die Eltern einiger Patienten verstorben seien, sei es unmöglich, anhand der Familiengeschichte festzustellen, ob es sich um eine vertikale Infektion im Körper der Mutter oder um ein Versagen der Immunantwort auf die Impfung handele.
Er erklärte, die Hepatitis-B-Rate unter Schulkindern in Tai'an sei sehr hoch, und bei zwei Schülern, die sich „zufällig“ mit Hepatitis B infiziert hatten, sei der Leberindex auf mehr als das Fünffache des Normalwerts angestiegen. Er habe diese alarmierenden Daten dem CDC und der akademischen Welt bereits mehrfach auf relevanten Tagungen vorgelegt, doch leider gebe es bisher keine Einrichtung, die entsprechende Forschung betreiben könne. (Alle Geldgeber für diese Forschung seien westliche Pharmaunternehmen. Forschung, die nicht im Interesse westlicher Pharmaunternehmen liege, werde nicht finanziert, weshalb es keine Einrichtung gebe, die diese Forschung durchführe.)