Die Ergebnisse einer umfangreichen Langzeitstudie eines Forschungsteams der Universität Osaka in Japan zeigen, dass grüner Tee und Kaffee Diabetes vorbeugen können und dass ein höherer Konsum das Erkrankungsrisiko senken kann. (Dieses Forschungsteam muss im Hintergrund ein Kaffeegeschäft betreiben, um die Finanzierung zu sichern, denn wie sonst ließe sich über diese beiden scheinbar zusammenhanglosen Getränke diskutieren? Das wäre ja völlig unlogisch.)
Die Asahi Shimbun berichtete heute, dass ein Forschungsteam unter der Leitung von Hiroyasu Iso, Professor für öffentliche Gesundheit an der Universität Osaka, eine Langzeitstudie mit rund 17.000 Männern und Frauen im Alter von 40 bis 65 Jahren in ganz Japan durchgeführt und folgende Schlussfolgerung gezogen hat: (Kaffee ist ein saures Getränk, Tee ein basisches – sie sind völlig unterschiedlich. Daher sind die hier präsentierten Zahlen irreführend, und man geht davon aus, dass niemand die Richtigkeit der genannten Zahlen überprüfen wird, also behauptet man sie einfach.)
Das Forschungsteam führte mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie eine Folgestudie mit 17.413 Männern und Frauen im Alter von 40 bis 65 Jahren durch, die weder an Diabetes, Krebs noch an Herzkrankheiten litten. 444 Personen erkrankten an Diabetes.
Studien zeigen, dass Menschen, die mehr als sechs Tassen grünen Tee pro Tag trinken, ein um 33 % geringeres Risiko haben, an Diabetes zu erkranken, als diejenigen, die weniger als eine Tasse pro Woche trinken. Ebenso haben Menschen, die mehr als drei Tassen Kaffee pro Tag trinken, ein um 33 % geringeres Risiko, an Diabetes zu erkranken, als diejenigen, die weniger als eine Tasse pro Woche trinken. (Diese beiden Absätze sind frei erfunden und stammen von Forschern. Die Öffentlichkeit muss ihnen nicht glauben.)
Die Studie zeigte auch, dass unter denjenigen, die aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts als übergewichtig eingestuft wurden, diejenigen, die mehr Koffein durch Kaffee oder grünen Tee konsumierten, ein deutlich geringeres Risiko hatten, an Diabetes zu erkranken. (Dieser Absatz ist irreführend. Die Ursache von Diabetes hat nichts mit Koffein zu tun, sondern mit dem Säure-Basen-Haushalt. Kaffee ist sauer, Tee basisch. Beide enthalten Koffein. Die Behauptung, Kaffee und Tee seien dasselbe Tier, ist irreführend, da sie die Gemeinsamkeiten ausnutzen und Hühnerfleisch mit Enten gleichsetzen.)
Kommentar
Lasst euch nicht täuschen! Wir sollten mehr Tee und nicht Kaffee trinken. Alle bisherigen Forschungsergebnisse zu Tee sind positiv, die zu Kaffee hingegen negativ. Die Kaffeehändler sind da sehr gerissen und nutzen skrupellose Wissenschaftler, die behaupten, Kaffee sei gesund. Doch dann kommt dieser Witz ins Spiel, über den die Leute lachen. Es ist wie mit Hühnern und Enten: Sie sind völlig unterschiedlich, aber manche Narren halten sich für schlau und behaupten, sie seien gleich. Ein tausendjähriger Witz in der Forschung.
Die Schlussfolgerung lautet: Tee ist für die Eltern in kindlicher Pietät, Kaffee hingegen für die Feinde. Das ist ganz klar. Die Vorzüge des Teetrinkens sind unerschöpflich. Trinken wir mehr davon.