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Das leberliebende New Paradise hat viel Wasser, aber es ist nicht gut und weniger Wasser ist problematisch

Von tianke  •  0 Kommentare  •   5 Lesezeit in einer Minute

Liver-loving New Paradise has a lot of water, but it’s not good and less water is troublesome
In den letzten Jahren wurde Taiwan immer wieder von Naturkatastrophen heimgesucht. Letztes Jahr gab es Überschwemmungen, dieses Jahr herrscht jedoch schon seit langer Zeit Trockenheit.
Wasser ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Körpers; er besteht zu etwa 60 % aus Wasser. Der größte Teil dieses Wassers befindet sich in den Zellen, die es dann in die Körperhöhlen abgeben. So befinden sich beispielsweise Tränen in den Augen, die die Augäpfel befeuchten und das Auge schützen. Manche Menschen haben trockene Augen (d. h., ihre Tränendrüsen produzieren keine Tränen), und in diesem Fall können sie nur künstliche Tränenflüssigkeit verwenden. Auch Nasensekret befindet sich in der Nasenhöhle. Normalerweise fließt der größte Teil davon unbemerkt vom hinteren Nasenraum in den Rachen. Bei einer Erkältung ist jedoch eine laufende Nase ein Hauptsymptom. Darüber hinaus sind eine laufende Nase und Tränen bei Traurigkeit weitere physiologische Phänomene.
„(Etwa 75 % des menschlichen Körpers bestehen aus Wasser, und 80 % der Lunge. Zellen können Wasser wie Schwämme aufnehmen, aber es muss warm sein, damit die biochemischen Funktionen der Zellen funktionieren. Die Leber hat Verbindungen zu den Augen. Trockene Augen sind eine Folge der Leberschädigung durch Medikamente und Wasserverlust. Nur durch eine Behandlung der Leber und den Verzicht auf westliche Medizin kann eine vollständige Heilung erreicht werden. Die Lunge hat Verbindungen zur Nase, und die Behandlung von Rhinitis muss bei der Lunge beginnen. Das Nasensekret stammt aus der Lunge, nicht aus der Nasenhöhle. Deshalb hat die westliche Medizin Rhinitis bisher nicht behandelt. Welch ein Grund für ein Nasenproblem!)“
Im Mund befindet sich Speichel, und beim Gedanken an etwas Leckeres läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen, bevor man es überhaupt probiert hat. Beim Anblick attraktiver Männer und schöner Frauen läuft einem zuerst der Speichel aus dem Mundwinkel. Manche Menschen leiden an einer Entzündung der Speicheldrüsen, oder die Speicheldrüsen von Patienten mit Nasenrachenkrebs produzieren nach der Elektrotherapie keinen Speichel mehr, was zu einem trockenen Mund führt. Die Zunge ist trocken, was oft sehr unangenehm ist.
„(Die Zunge ist die Oberfläche des Herzens, daher steht die Körperflüssigkeit im Mund in Verbindung mit dem Herzen. Wenn der menschliche Körper stimuliert wird, schlägt das Herz schneller, wodurch Speichelfluss entsteht. Daher schädigen alle Medikamente oder Behandlungen, die Mund- und Zungentrockenheit verursachen, das Herz, wie beispielsweise Mononatriumglutamat usw.)“
Normale Menschen produzieren täglich über 1000 ml Speichel, der einerseits den Rachen befeuchtet und andererseits die Verdauung unterstützt. Ohne Speichel wäre die Nahrung geschmacklos und die Mundschleimhaut leicht verletzbar. Bei Schlaganfallpatienten tritt häufig Speichel aus den Mundwinkeln aus, was durch die unkontrollierte Muskelaktivität im Mund und die Unfähigkeit, den Speichel zu schlucken, verursacht wird.
„(Geschmackslosigkeit bei Speisen wird durch eine Funktionsstörung der Bauchspeicheldrüse und der Milz verursacht und hat nichts mit Speichel zu tun. Der Speichelfluss aus den Mundwinkeln bei einem Schlaganfall ist auf die Schädigung der Milz zurückzuführen, die die Mundmuskulatur unkontrollierbar macht.)“
Bei gesunden Menschen befindet sich im Epikard, im Brustkorb und in der Bauchhöhle nahezu keine Flüssigkeit, lediglich eine sehr geringe Menge an Gleitflüssigkeit. Bei Entzündungen wie Tuberkulose oder Lupus kann sich jedoch Flüssigkeit in diesen Hohlräumen ansammeln. Auch die Metastasierung von Krebszellen kann das Perikard, die Lungenmembran oder das Peritoneum stimulieren und so zu einem Hydrops führen. Patienten mit Lebererkrankungen neigen ebenfalls eher zur Aszitesbildung. Im fortgeschrittenen Stadium einer Leberzirrhose oder bei schwerer Hepatitis reicht die von den Leberzellen produzierte Albuminmenge nicht mehr aus, der osmotische Druck des Blutes sinkt und Wasser aus dem Peritoneum in die Bauchhöhle austritt. Mit zunehmendem Schweregrad der Leberzirrhose steigt zudem der Pfortaderdruck, wodurch der Blutrückfluss vom Magen zur Leber beeinträchtigt wird und sich ebenfalls Aszites bildet.
"(Im Körper befindet sich überall Wasser, da es in Form von Dampf vorliegt und daher nicht sichtbar ist.)Folglich geht die westliche Medizin davon aus, dass kein Wasser vorhanden ist. Wenn Wasser ständig verdampft wird, tötet es Krebszellen ab und befeuchtet gesunde Zellen. Die gesamte westliche Medizin erzeugt mehr kaltes Wasser, verursacht Aszites, fördert Entzündungen, verschlimmert den Krebs und schafft ein besseres Umfeld für Krebs – dies ist der Hauptfaktor für den Tod von Patienten.
Neben dem bereits erwähnten „Wasser“ gibt es im Körper noch eine weitere wichtige Flüssigkeit: Urin. Ein gesunder Mensch scheidet täglich etwa 500 bis 2000 ml Urin aus, wobei die Nieren hauptsächlich als „Kläranlage“ fungieren. Bei starkem Blutverlust, Schock oder eingeschränkter Nierenfunktion können die Nieren das Wasser nicht ausreichend filtern, wodurch weniger Urin produziert wird und Abfallstoffe nicht ausgeschieden werden können. Es entsteht eine Urämie, die im Notfall die einzige Überlebenschance darstellt und durch eine Dialysebehandlung (Nierendialyse) bedingt ist.
„(Die Harnausscheidung ist nicht von den Nieren abhängig, sondern von der Wärme des Dünndarms, die das Wasser in der Blase verdampft. Sinkt die Temperatur des Dünndarms, kühlt der in Nieren und Blase angesammelte Urin ab und verliert Wärme. Dadurch sinkt der Druck, und er kann nicht ausgeschieden werden, was zu einer Urämie führt. Wir sollten daher erforschen, wie die Temperatur des Dünndarms wiederhergestellt werden kann, um so die Nierenfunktion wiederherzustellen. Dies ist die grundlegende Lösung.)“
In der Rezession herrscht allgemeine Verbitterung. Der richtige Umgang mit sich selbst ist eine Kunst. Angesichts der nationalen Wasserknappheit schlage ich zudem vor, alle meine landesweiten Spendenaktionen vorübergehend auszusetzen, da der „Speichelkrieg“ zu verschwenderisch ist. Wenn reichlich Wasser vorhanden ist, ist es ein Verdienst, es reibungslos zu nutzen. (Geschäftsführender Direktor der Akademischen Stiftung zur Prävention und Behandlung von Lebererkrankungen)
„(Diese Passage ist korrekt. Der Umgang mit sich selbst ist Weisheit. Die westliche Medizin verursacht Leid. Dem Guten zu folgen, ist ein Verdienst. Es gibt keine unheilbare Krankheit auf der Welt. Der Tod von Menschen ist auf den Missbrauch der westlichen Medizin zurückzuführen. Westliche Ärzte erfinden ständig neue Krankheitsbezeichnungen, und das verfolgt nur zwei Zwecke: Zum einen wollen sie verschleiern, dass die Krankheiten gar nicht heilbar sind, um so zu tun, als verstünden sie alles, aus Angst vor Kritik. Zum anderen wollen sie Patienten kontrollieren und mit Angstmacherei manipulieren. Fragen Sie doch einmal ein Medikament, das noch nie eine Krankheit geheilt hat – wie können so viele Menschen daran glauben, nur wegen besonderer Mittel?)“
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