Der weltweit größte Hersteller von Injektionspens,Insulinpens

Willkommen in unserem Geschäft,Kaufen Sie 2 und erhalten Sie 20 % Rabatt!Kostenloser Versand

Förderung

Faxne

[Chinesische Medizin] Lernerfahrung (75) Sijunzi-Dekokt

Von tianke  •  0 Kommentare  •   4 Lesezeit in einer Minute

Meine Notizen basieren auf dem Lehrbuch „Rezepturen“ der Universität für Traditionelle Chinesische Medizin und einigen Rezepturen, die ich für wirksam halte. Die Rezepte beruhen ausschließlich auf meiner persönlichen Erfahrung, und die Analysemethoden orientieren sich hauptsächlich an den sechs Meridianen und den inneren Organen. Ich bin kein Arzt; das Studium der Medizin ist für mich ein reines Hobby. Daher sind eventuelle Fehler im Text nicht ungewöhnlich.

(75) Vier-Gentlemen-Suppe
[Quelle] „Rezept des Taiping Huimin Heji Bureau“

【Kategorie】Luftergänzungsmittel

[Zusammensetzung] Ginseng ohne Schilfrohr, Atractylodes macrocephala, Poria cocos geschält (je 9 g), Süßholz geröstet (6 g).

[Anwendung] Das oben Genannte ist ein feines Pulver, zwei Qian (6 g) pro Portion, eine Tasse Wasser, sieben Minuten lang abkochen lassen, oral einnehmen, unabhängig von der Uhrzeit; etwas Salz hinzufügen, und es kann auch eine weiße Suppe erhalten werden (moderne Anwendung: in Wasser abkochen).

[Funktion] Stärkt das Qi und belebt die Milz.

【Indikationen】Milz-Magen-Qi-Mangel-Syndrom. Blasse Hautfarbe, leise Stimme, Kurzatmigkeit, Appetitlosigkeit, weicher Stuhl, blasse Zunge mit weißem Belag, schwacher und langsamer Puls.

Alles Greifbare kann sowohl mit traditioneller chinesischer als auch mit westlicher Medizin behandelt werden. Man muss zugeben, dass die westliche Medizin bei der Behandlung greifbarer Leiden manchmal besser ist als die traditionelle chinesische, zumindest wenn es um eine saubere Durchtrennung und vollständige Repositionierung geht. Allerdings gibt es keine Garantie für die Überlebensdauer nach einem solchen Eingriff. Doch es gibt zwei Dinge in der chinesischen Medizin, die die westliche Medizin überhaupt nicht behandeln kann: das Immaterielle – Qi und Meridiane. Daher kann die westliche Medizin weder Qi-Erkrankungen noch Meridianerkrankungen heilen.

Qi ist ein sehr charakteristisches Konzept der chinesischen Nation, die Seele der chinesischen Medizin, und für Ausländer, insbesondere für Anhänger fremder Kulturen, äußerst schwer verständlich. Vereinfacht ausgedrückt: Qi ist die Lebenskraft des Körpers. Ein Mangel an Lebensenergie führt zu Krankheiten, bei denen die Körperfunktionen eingeschränkt, unzureichend und schwach sind.

Die westliche Medizin behandelt den Nachlassen der Körperfunktionen durch die Zufuhr von Hormonen. Beispielsweise empfiehlt die chinesische Medizin, bei Armut und Geldmangel ein sparsames Leben zu führen, einen passenden Beruf zu finden, langsam Geld zu verdienen, zu sparen und monatlich einen kleinen Überschuss anzulegen, um so nach und nach Vermögen aufzubauen. Die westliche Medizin hingegen rät dazu, das Elternhaus zu verkaufen, mehrere Kreditkarten zu eröffnen, um den bestehenden Lebensstandard aufrechtzuerhalten, sich im Internet Geld zu leihen, sogar risikoreiche Kredite aufzunehmen und Blut, Eizellen und Nieren zu spenden.

Die Hauptsymptome eines Qi-Mangelsyndroms sind: geistige Erschöpfung, Kurzatmigkeit, leise Stimme, Atemnot, Appetitlosigkeit, Blässe, Schwindel, Herzklopfen, spontanes Schwitzen, blasse Zunge, schwacher Puls und weitere Beschwerden. Bei einem Mangel an Abwehr-Qi sind Betroffene anfälliger für äußere Krankheitserreger und leiden unter spontanem Schwitzen.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden Mangelzustände durch die Zufuhr von Nährstoffen behandelt. Milz und Lunge steuern das Qi (produzieren Qi). Bei einer Milzschwäche ist zwangsläufig auch die Lunge geschwächt, und eine Schwächung der Lunge nährt die Milz. Daher zielt die Behandlung eines Qi-Mangels hauptsächlich auf die Stärkung der Milz ab.

In der Rezeptur wird Ginseng zur Stärkung des Temperaments verwendet. Man kann weißen Ginseng oder Codonopsis-Ginseng verwenden. Weißer Ginseng aus Nordostindien ist wirksam, aber etwas teurer und schärfer. Alternativ kann man auch künstlich angebauten Ginseng verwenden, der viel günstiger ist als wilder Ginseng. Die Wirkung ist dann nicht ausreichend, die Dosierung muss angepasst werden. Der Preis für einen einzigen wilden Ginseng reicht aus, um eine ganze Kiste angebauten Ginseng zu kaufen.Ist die Wirkung einer Schachtel angepflanzter Ginsengpflanzen nicht so gut wie die einer einzelnen wilden Ginsengpflanze? Außerdem sollte man bedenken, ob der eigene Körper wilden Ginseng überhaupt verträgt.

Die Milz reagiert besonders empfindlich auf Kälte und Nässe. Poria cocos fördert Feuchtigkeit, und die Milz kann sich stärken, wenn diese Feuchtigkeit entfernt wird. Atractylodes macrocephala nährt und wärmt die Milz und leitet Feuchtigkeit aus. Glycyrrhiza saccharum nährt das Qi, neutralisiert den Körper und kann die Wirkung von Ginseng und Atractylodes macrocephala verstärken. Bei übermäßiger Feuchtigkeit sollte Süßholzwurzel jedoch mit Vorsicht oder gar nicht angewendet werden, da sie Wasseransammlungen verursachen kann.

Sijunzi-Dekokt ist die Grundrezeptur für Qi-Tonika. Durch Hinzufügen und Weglassen je nach Krankheitsbild lässt sich sagen, dass es kein Qi-Mangelsyndrom gibt, das es nicht heilen kann. Beispielsweise fügt man bei Qi-Stagnation Mandarinenschale hinzu (Yigong San); bei starker Feuchtigkeit Mandarinenschale und Pinellia (Liujunzi-Dekokt); fügt man Holz, Kudzuwurzel und Huoxiang hinzu (Qiweibaizhusan); bei Geschmackslosigkeit, Erbrechen und Übelkeit Mandarinenschale, Pinellia, Huoxiang und Magnolia officinalis (Acht-Auflöser); fügt man Astragalus und Lilie hinzu (Liushen-Pulver)...

Alle Krankheiten haben ihren Ursprung im Qi. Man kann das Qi stärken und regulieren, und im Grunde kann man damit eine Vielzahl von Krankheiten heilen.
Vorherige Nächste

Hinterlassen Sie einen Kommentar