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Chemotherapie vor einer Brustkrebsoperation

Von tianke  •  0 Kommentare  •   6 Lesezeit in einer Minute

Chemotherapy before surgery for breast cancer
Patientinnen mit Brustkrebs unterziehen sich in der Regel je nach Schweregrad einer Operation oder einer Chemotherapie. Der Arzt erklärte jedoch, dass auch eine Chemotherapie vor der Operation möglich sei. Bei Tumoren mit einem Durchmesser von mehr als 5 cm oder komplexen Geschwüren ist eine Chemotherapie vorab am besten geeignet. Verkleinert sich der Tumor, kann eine brusterhaltende Operation durchgeführt werden, bei der die Brust nicht entfernt werden muss.
Chen Xunche, Leiter der Brustchirurgie am Chang Gung Krankenhaus in Linkou, erklärte, dass die sogenannte Prächemotherapie eine Chemotherapie vor der Operation bedeutet. Sie hat vor allem bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Brustkrebs, die aufgrund großer oder ulzerierter Tumore nicht operiert werden können, einen großen Nutzen. Nach der Chemotherapie können sich die meisten von ihnen erholen und eine operative Entfernung des Tumors durchführen lassen.
Er wies darauf hin, dass Brustkrebspatientinnen nach der Tumorentfernung in der Regel eine Chemotherapie benötigen, es aber oft unmöglich sei, die Wirksamkeit dieser Medikamente zu beobachten. Es dauere häufig zwei bis drei Jahre, bis ein Rezidiv festgestellt werde. Bei einer frühen Chemotherapie könne man die Behandlung jedoch parallel zur Beobachtung des Tumorwachstums durchführen.
Noch wichtiger ist, dass bei einer durch die Chemotherapie bedingten Verkleinerung des Tumors die meisten Patientinnen brusterhaltend operiert werden können und nicht unbedingt eine radikale Operation benötigen. Allerdings hat die Chemotherapie auch Nachteile. Chen Xunche erklärte, dass zu den häufigen Nebenwirkungen einer allgemeinen Chemotherapie eine Schwächung des Immunsystems und Wundinfektionen gehören.
Chen Xunche erklärte außerdem, dass die fortgeschrittene Chemotherapie im Allgemeinen vor allem für Brustkrebspatientinnen mit Tumoren geeignet sei, die durch Ulzera, entzündlichen Brustkrebs oder eine Größe von über 5 cm kompliziert seien. Bei einer Tumorgröße von 2 bis 5 cm, wenn die Patientin eine brusterhaltende Operation anstrebe, sei die fortgeschrittene Chemotherapie ebenfalls geeignet.
Er sagte jedoch, dass bei Brustkrebs im Stadium Null, bei älterer Patientin und bei Vorliegen anderer schwerwiegender systemischer Erkrankungen eine vorzeitige Chemotherapie nicht ratsam sei, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.
Wie oft die Chemotherapie vor der Behandlung durchgeführt werden sollte, dazu erklärte Chen Xunche, dass es noch keine abschließende Aussage gebe. Generell gelte: Je häufiger die Chemotherapie erfolgt, desto höher sei die Wahrscheinlichkeit einer Tumorverkleinerung. Sobald der Tumor jedoch fibrotisch geworden sei, schrumpfe er nicht mehr so ​​leicht. Chen Xunche empfahl daher in der Regel vier bis sechs Chemotherapiezyklen vor der Behandlung.
Kommentar
Jedes Mal, wenn ich an Brustkrebs denke, werde ich wütend. Eine so einfache und leicht zu behandelnde Krankheit wird von der westlichen Medizin unnötig aufgebauscht. Dieses skrupellose medizinische Verhalten, das nur auf Profit aus ist, muss unbedingt unterbunden werden. Ich hatte kürzlich eine Patientin aus dem Bundesstaat Washington. Nach sechs Chemotherapie-Zyklen gegen Brustkrebs erklärte die westliche Medizin sie für krebsfrei. Doch einen Monat später stellte man bei ihr Lupus erythematodes fest – der Albtraum begann von Neuem. Jetzt bin ich in Behandlung. Nach der ersten Woche ist der Großteil der Beschwerden verschwunden. Die Gelenkschmerzen sind weg, und ich kann jetzt schneller laufen als sonst. Ich gehe davon aus, dass ich in etwa vier Wochen vollständig geheilt bin. (Siehe Hantang Nr. 2 und Nr. 5)
Die Schlussfolgerung lautet: Der gesamte Artikel im vorherigen Bericht hat die Nebenwirkungen der Chemotherapie nach westlicher Medizin nicht ausreichend erläutert. Spezialisten der westlichen Medizin betonten zwar die Schwere der Erkrankung, gingen aber nie auf die Nebenwirkungen der westlichen Medizin ein. Dabei sind die Nebenwirkungen der westlichen Medizin oft schlimmer als die ursprüngliche Erkrankung. Erschreckenderweise gab es unzählige Patienten, die nicht an Krebs, sondern an den Folgen der Chemotherapie starben. Viele Frauen haben immer noch große Angst vor der Chemotherapie. Sie wollen sterben und sind ungeduldig.
Antibiotikamissbrauch bei Frauen erhöht das Brustkrebsrisiko [China Times News]
Seit der Einführung des Penicillins hat Zhang Jinjian viele schwere Krankheiten wie bakterielle Infektionen überwunden.Im Laufe dieser Jahrzehnte wurden immer neue Arten und Wirkstoffe von Antibiotika eingeführt, deren antibakterielle Wirksamkeit und Anwendungsgebiet stetig zugenommen haben; allerdings ist im gleichen Maße auch die Entstehung von resistenten Bakterien zu beobachten.
Antibiotika können darüber hinaus weitere Nebenwirkungen und Komplikationen verursachen. So kann beispielsweise eine übermäßige oder langfristige Einnahme die bakterielle Zusammensetzung der Darmflora verändern. Dadurch vermehren sich ursprünglich unbedeutende und wenige anaerobe Bakterien, was zur Zerstörung der Darmschleimhaut und in schweren Fällen zu einer pseudomembranösen Kolitis führen kann. Diese verursacht Geschwüre in der Dickdarmschleimhaut, schwächt die Wasserresorption im Dickdarm erheblich und führt zu schwerem Durchfall. Dies ist ein akutes Symptom. Chronische Nebenwirkungen können zudem die Darmflora verändern und die Darmimmunität schwächen.
Die Frage, ob die langfristige oder übermäßige Einnahme von Antibiotika das Krebsrisiko erhöht, wurde bis zu Dr. Setchells Bericht in der Fachzeitschrift „The Lancet“ im Jahr 1981 kaum diskutiert. Er stellte einen möglichen Zusammenhang mit dem Auftreten von Krebs her, woraufhin zahlreiche Wissenschaftler untersuchten, ob die Einnahme von Antibiotika bei Frauen das Brustkrebsrisiko erhöht. Die bisher größte klinische Studie dazu wurde von Dr. Velicer und Dr. Heckbert in Seattle mit Unterstützung des American Cancer Center durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift „JAMA“ veröffentlicht.
Die Forscher sammelten Daten von insgesamt 2.266 Brustkrebspatientinnen aus den Jahren 1993 bis 2001. Parallel dazu diente eine Kontrollgruppe von 7.953 gesunden Frauen gleichen Alters. Die Ergebnisse zeigten, dass das Brustkrebsrisiko um das 2,07- bis 2,14-Fache erhöht war, wenn Antibiotika über mehr als 500 Tage oder mehr als 25 Mal in den letzten 17 Jahren eingenommen wurden. Dies galt für Frauen, die keine Antibiotika einnahmen. Beispielsweise war das Brustkrebsrisiko bei einer Antibiotikaeinnahme von 51 bis 500 Tagen in den letzten 17 Jahren um das 1,53- bis 1,68-Fache erhöht.
Forscher vermuten, dass bei übermäßigem Antibiotikakonsum die Darmflora verändert werden kann und dass dadurch bestimmte Nährstoffe oder normale Bakterien, die den menschlichen Körper vor Krebs schützen, verschwinden oder die Darmimmunität beeinträchtigt wird, was wiederum das Brustkrebsrisiko erhöht. U.SDie Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) stellten fest, dass Frauen in der U.SDa viele Frauen aufgrund von Akne, Infektionen der oberen Atemwege und Harnwegsinfektionen vermehrt Antibiotika einnehmen, sollten sie diese nicht wahllos verwenden, um nicht von den Vorteilen zu profitieren und stattdessen Nebenwirkungen zu riskieren.
In Taiwan ist der Missbrauch von Antibiotika durch die Bevölkerung und die Tierzuchtindustrie gravierender als in den Vereinigten Staaten. Wir sollten uns diesem Problem ehrlich stellen und es so schnell wie möglich streng eindämmen.
Der Autor Zhang Jinjian ist Professor für Chirurgie am National Taiwan University Hospital und Vorsitzender der Stiftung zur Brustkrebsprävention
Kommentar
Ich habe es schon über hundert Mal gesagt: die Geißel der Antibiotika! Und nun gibt es endlich einen Bericht der westlichen Medizin selbst, der erstmals zugibt, dass Antibiotika das Brustkrebsrisiko erhöhen. Ich sage meinen Lesern, dass die Realität weitaus ernster ist als in diesem Bericht dargestellt. Durch den übermäßigen Gebrauch von Antibiotika wird das Immunsystem geschwächt. Dadurch steigt nicht nur das Brustkrebsrisiko, sondern Antibiotika schädigen auch das Herz. Fast alle Herzerkrankungen stehen daher im Zusammenhang mit dem übermäßigen Antibiotikagebrauch. Die westliche Medizin ignoriert, dass das Herz die Menstruation steuert und Antibiotika diese verursachen können. Der wahre Grund für das erhöhte Brustkrebsrisiko bei Frauen liegt also in der Schädigung des Herzens durch Antibiotika.Ist das Herz erst einmal geschädigt, können schwerwiegende Erkrankungen wie Blutkrebs, Hirntumore, Lungenkrebs, Knochenkrebs, Lymphome, Lupus erythematodes, Leberkrebs usw. auftreten. Die Folgen dieser Erkrankungen gehen weit über das Wissen der westlichen Medizin hinaus. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass sie selbst Krebs verursachen. Beispielsweise erkranken zahlreiche Frauen, die nie geraucht haben, an Lungenkrebs. Die Ursache liegt im übermäßigen Gebrauch von Antibiotika. Ich kann es nicht genug betonen: Bitte meiden Sie diese schädlichen und nutzlosen Antibiotika.
Fazit: Ich unterrichte und habe keine Zeit, die Webseite zu aktualisieren. Ich habe gerade die Nachrichten im Internet gelesen und diesen Bericht gesehen. Ich bin mit der westlichen Medizin überhaupt nicht vereinbar. Ich muss die Informationen nur langsam sammeln. Solche Berichte, wenn sie sich häufen, reichen aus, um die Schädlichkeit der westlichen Medizin zu beweisen.
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