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Sich um diabetische Freunde kümmern und süße Wärme verbreiten

Von tianke  •  0 Kommentare  •   3 Minute gelesen

Caring for diabetic friends and spreading sweet warmth

Diskriminierung und Stereotypen ablehnen: Diabetiker in der Gesellschaft stärken

Kürzlich stieß ich auf eine entmutigende Nachricht über eine Person, die trotz erfolgreich bestandener Beamtenprüfung letztendlich aufgrund einer Diabetes-Diagnose bei der körperlichen Untersuchung disqualifiziert wurde. Dies veranlasste mich, mich mit den „Allgemeinen ärztlichen Untersuchungsstandards für die Einstellung von Beamten (Prüfung)“ unseres Landes zu befassen, in denen tatsächlich Diabetes und andere endokrine Störungen als Gründe für die Disqualifikation aufgeführt sind. Eine solche Regelung wirft mehrere Bedenken auf, wenn man bedenkt, dass Diabetes eine nicht ansteckende chronische Krankheit ist, die bei richtiger Behandlung die Fähigkeit einer Person, die meisten Arbeiten auszuführen, nicht beeinträchtigt.

Im Gegensatz dazu wurden aufgrund des gesellschaftlichen Bewusstseins und der Befürwortung sogar die diskriminierenden Tests auf Hepatitis B, eine Infektionskrankheit, abgeschafft. Es ist verblüffend, dass Diabetes – eine nicht ansteckende Erkrankung – weiterhin ungerechtfertigten Einschränkungen unterliegt. Viele Diabetiker verfügen bei gut kontrolliertem Blutzucker und ohne Komplikationen über die gleichen körperlichen und geistigen Fähigkeiten wie ohne die Krankheit. Renommierte Sportler wie der NBA-Spieler Adam Morrison, der olympische Schwimmer Gary Hall und der Olympiasieger im Schießen Jia Zhanbo beweisen, dass Diabetiker in anspruchsvollen Sportarten Höchstleistungen erbringen können. Wenn sie in derart anspruchsvollen Aufgaben hervorragende Leistungen erbringen können, warum sollte ihnen dann die Ausübung einer Beamtenlaufbahn verwehrt werden?

Menschen mit Diabetes werden in verschiedenen Lebensbereichen, einschließlich Bildung und Beschäftigung, oft ungerecht behandelt und diskriminiert. Sie müssen größere Anstrengungen unternehmen als ihre gesunden Kollegen, um diese Hindernisse zu überwinden. Es ist unerlässlich, dass die Gesellschaft Menschen mit Diabetes mehr menschliche Rücksichtnahme, Verständnis und Unterstützung schenkt. Lassen Sie uns gemeinsam Diskriminierung ablehnen und Stereotypen rund um diesen Zustand zerstreuen.

Diabetes am Arbeitsplatz bewältigen: Ein unterstützendes Umfeld schaffen

Für Diabetiker ist der Grundsatz „weniger und häufiger essen“ von besonderer Bedeutung. Diese Praxis trägt dazu bei, die glykämische Last pro Mahlzeit zu reduzieren, die Betazellen der Bauchspeicheldrüse zu entlasten und eine bessere Blutzuckerkontrolle zu ermöglichen. Darüber hinaus erfordern einige Behandlungspläne rechtzeitige Mahlzeiten, um eine durch Medikamente verursachte Hypoglykämie zu verhindern. Leider gibt es an manchen Arbeitsplätzen strenge Vorschriften, die den Mitarbeitern das Essen während der Arbeitszeit verbieten und bei Nichteinhaltung Strafen nach sich ziehen. Während diese Richtlinien möglicherweise darauf abzielen, Disziplin aufrechtzuerhalten und die Produktivität zu steigern, übersehen sie den wesentlichen menschlichen Aspekt des Wohlergehens der Mitarbeiter.

Arbeitgeber sollten sich darüber im Klaren sein, dass alle Arbeitnehmer, ob Diabetiker oder nicht, regelmäßige Ruhepausen benötigen. Dies zeugt nicht nur von Respekt gegenüber den Mitarbeitern, sondern trägt auch maßgeblich zur Steigerung ihrer Effizienz bei. Insbesondere für Diabetiker kann das Naschen in den Pausen von entscheidender Bedeutung sein, um einer Hypoglykämie vorzubeugen. Die Ermutigung sesshafter Mitarbeiter, gelegentlich Pausen für leichte Snacks und Bewegung einzulegen, kann sich positiv auf ihre allgemeine Gesundheit auswirken.

In dieser Hinsicht sind die Praktiken fortschrittlicher ausländischer und inländischer Unternehmen nachahmenswert. Diese Organisationen stellen oft spezielle Räume mit Kaffee, Snacks und Obst zur Verfügung, damit die Mitarbeiter in ihren Pausen neue Energie tanken können.

Hypoglykämie erkennen: Eine entscheidende Unterscheidung

Nachmittagsschläfrigkeit ist ein häufiges Phänomen, das sowohl Diabetiker als auch Nicht-Diabetiker betrifft. Während ein kurzes Nickerchen erfrischend sein kann, ist es wichtig, bei Diabetikern zwischen typischer Schläfrigkeit und durch Hypoglykämie verursachter Schläfrigkeit zu unterscheiden. Wenn eine Person mit Diabetes einzuschlafen scheint, handelt es sich möglicherweise nicht nur um Lethargie nach dem Mittagessen. Hypoglykämie könnte die zugrunde liegende Ursache sein und ein Eingreifen rechtfertigen, wenn die Person über einen längeren Zeitraum nicht ansprechbar bleibt. In solchen Fällen kann es entscheidend sein, sie sanft aufzuwecken oder Hilfe anzubieten.

Zusammenfassend unterstreicht dieser Artikel die Notwendigkeit, diskriminierende Praktiken gegenüber Diabetikern in verschiedenen Lebensbereichen zu bekämpfen und sich für Chancengleichheit und Verständnis einzusetzen. Darüber hinaus wird betont, wie wichtig es ist, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, das den besonderen Bedürfnissen diabetischer Mitarbeiter gerecht wird, einschließlich der Bereitstellung rechtzeitiger Snacks und Ruhezeiten. Schließlich wird das Bewusstsein für die Erkennung von Hypoglykämie-Symptomen geschärft, insbesondere im Zusammenhang mit Schläfrigkeit am Arbeitsplatz, um das Wohlbefinden diabetischer Kollegen sicherzustellen. Der Originalinhalt wurde von Diabetes World reproduziert und angepasst.

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