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Bei der Behandlung von Brustkrebs werden zwei Medikamente abwechselnd eingesetzt, um das Risiko eines erneuten Auftretens zu verringern

Von tianke  •  0 Kommentare  •   2 Lesezeit in einer Minute

Two drugs are used interchangeably to reduce the chance of recurrence in the treatment of breast cancer
Zwei Medikamente werden abwechselnd eingesetzt, um das Risiko eines Rückfalls bei der Behandlung von Brustkrebs zu verringern.
Ein aktueller medizinischer Forschungsbericht aus den USA zeigt, dass bei Patientinnen mit Brustkrebs im Frühstadium oder nach einer operativen Entfernung die Einnahme zweier Krebsmedikamente und ein Wechsel der Behandlungsstrategie das Risiko eines Brustkrebsrezidivs verringern können. Vorläufige Forschungsergebnisse, die am 10. des New England Journal of Medicine veröffentlicht wurden, deuten darauf hin, dass bei Patientinnen, die zur Vorbeugung und Behandlung von Brustkrebs Tamoxifen einnahmen und nach zwei bis drei Jahren auf Exemestan umgestellt wurden, die Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs um mehr als 30 % gesenkt werden konnte. Die Studie ergab außerdem, dass Patientinnen, die die Behandlung wechselten, das Risiko für Läsionen in der anderen Brust um 56 % und das Risiko für Krebszellen in anderen Körperregionen um 50 % reduzieren konnten. Da die Langzeiteinnahme von Tamoxifen zudem das Risiko für Schlaganfall und Gebärmutterkrebs erhöht, kann ein Wechsel der Behandlungsstrategie auch diese Nebenwirkungen verringern. Diese Studie bestätigte auch, dass die Langzeitanwendung von Tamoxifen die Resistenz von Krebszellen gegenüber dem Medikament erhöht. Für die Studie wurden über 4.700 postmenopausale Frauen mit Brustkrebs in 37 Ländern befragt. Die Ergebnisse sind jedoch nicht auf prämenopausale Frauen oder Patientinnen mit nicht östrogenbedingtem Brustkrebs übertragbar. Zudem haben beide Medikamente Nebenwirkungen. Die Forscher wiesen außerdem darauf hin, dass die Einnahme von Exemestan die Sterblichkeitsrate bei Brustkrebs nicht zwangsläufig senkt, da der Beobachtungszeitraum der Brustkrebsfälle in der Studie lediglich zweieinhalb Jahre beträgt. Weitere Beobachtungen sind erforderlich, um genauere Schlussfolgerungen zu ziehen. (Zusammengestellt von FTV News Fan Ruiwen)
Kommentar
Lest euch bitte alle diese dummen und unsinnigen Studien durch. Woran erkennt man das? Erstens: Sie erklären überhaupt nicht, wie Brustkrebs entsteht. Das heißt, es gibt da eine Gruppe von Medizinern, die nicht einmal wissen, wie Brustkrebs entsteht. Sie reden einfach nur Unsinn darüber, wie man das Brustkrebsrisiko senken kann. Ist das nicht widersprüchlich? Zweitens: Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hat schon vor fünftausend Jahren im Kaiserlichen Klassiker der Inneren Medizin darauf hingewiesen, dass Milch Menstruation ist. Daher besteht ein Zusammenhang zwischen Brustkrebs und Milch (siehe HT-2, HT-5). Der rot markierte Teil im vorherigen Artikel beweist, dass die TCM Recht hat. Die TCM hat seit Langem bekannte Theorien und behauptet trotzdem, sie müssten diese beobachten. Ich sage immer: Redet keinen Unsinn, haltet den Mund! Niemand merkt, wie dumm ihr seid. Deshalb nenne ich sie eine Bande von dummen und selbstgerechten Forschern.
Die westliche Medizin ist eine medizinische Theorie, die hinter verschlossenen Türen von einer Gruppe von Forschern im Labor entwickelt wurde. Keiner von ihnen ist ein Arzt, der Krankheiten behandeln kann. Diese träumenden Forscher sind völlig realitätsfern und egozentrisch. Sie haben viele Krankheiten hervorgebracht, die es zuvor nicht gab, und diese Krankheiten sind Folgeerscheinungen der von ihnen wahllos entwickelten Medikamente. Sie sind zudem selbstgefällig und selbstgerecht. Sie sind wahrlich eine erbärmliche und verabscheuungswürdige Gruppe selbstbetrügerischer Ärzte.
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