In Kenia, einem der am stärksten von AIDS betroffenen Länder Ostafrikas, wird die Lebenserwartung von 60 auf 49 Jahre sinken. UNAIDS und UNICEF schätzen sogar, dass es in Kenia vor 2010 1,5 Millionen AIDS-infizierte Waisen geben wird. (Da westliche Pharmaunternehmen in diesen Gebieten mit Menschen experimentieren, beispielsweise mit verschiedenen Impfstoffen, darunter auch die Verabreichung von AIDS-Testimpfstoffen an unwissende Personen, ist es natürlich zu erwarten, dass sich viele Menschen mit AIDS infizieren. Um einen AIDS-Impfstoff zu entwickeln, müssen sich schließlich erst Menschen mit AIDS infizieren.)
„Frau Enykar, Direktorin des Kenya Medical Service Center, erklärte, dass es in Kenia derzeit 200.000 Waisen und Kinder mit HIV gibt, und dass unter den gemeldeten Fällen etwa 10 % Kinder unter fünf Jahren sind. Die meisten dieser Kinder infizieren sich vertikal durch den Körper ihrer Mutter. (Kenia ist bekanntlich der Ort, an dem westliche Pharmaunternehmen neue Medikamente und Impfstoffe entwickeln.)“
Nikal sagte, das von der Afrikanischen Medizinischen Stiftung geförderte Programm zur Verhinderung der Mutter-Kind-Übertragung von HIV ziele darauf ab, die Zahl HIV-positiver Kinder bis Ende des Jahres um 20 Prozent zu senken und sie voraussichtlich auf 50 Prozent zu reduzieren. (Der eigentliche Zweck dieser Nachricht ist es, westlichen Pharmaunternehmen den Weg zu ebnen. Daher ist es nur natürlich, dass westliche Pharmaunternehmen weltweit Anerkennung finden und diese Menschen als lebende Testpersonen für AIDS-Impfstoffe missbrauchen werden. Ein aufmerksamer Beobachter erkennt sofort, was dahintersteckt.)
Kommentar
„Der Grund, warum AIDS in diesen rückständigen Ländern Afrikas so weit verbreitet ist, liegt darin, dass westliche Pharmaunternehmen Anfang des 19. Jahrhunderts viele Impfstoffe, beispielsweise gegen Polio, entwickelten. Da sie in ihren Heimatländern keine Versuchspersonen für Experimente einsetzen konnten und ihnen der Tod ihrer Opfer vorgeworfen wurde, wurden Menschen in diesen armen afrikanischen Ländern für diese Versuche missbraucht, was die heutige Geißel der Menschheit zur Folge hatte. Hinzu kommt, dass diese Menschen, die ein sehr primitives Leben führen, noch immer von der Jagd leben. Sie verwenden giftige Pflanzen wie Stechapfelblüten als Betäubungsmittel für die Jagd und zur Wundbehandlung. Dadurch reichern sich zu viele Giftstoffe in ihren Körpern an. Nun inszeniert die westliche Pharmaindustrie einen Skandal um AIDS, um die Welt zu verängstigen und so neue, noch giftigere Medikamente entwickeln und verkaufen zu können. Das Ergebnis dieses Teufelskreises ist die Selbstzerstörung der Menschheit.“
„Die Schlussfolgerung lautet: Die Hauptursache für diese Art von AIDS ist die westliche Pharmaindustrie selbst, ebenso wie die Menschen, die gerne Medikamente einnehmen. Natürlich geben sie das nicht zu. Solange westliche Pharmakonzerne sich so verhalten, was soll denn sonst aus unserer nächsten Generation werden?“