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10 lebensrettende Tipps zur Kontrolle von Diabetes

Von tianke  •  0 Kommentare  •   6 Lesezeit in einer Minute

10 Life-Saving Tips to Control Diabetes
Schätzungsweise 190 Millionen Menschen weltweit leiden an Diabetes, und zwei Drittel von ihnen können ihren Blutzucker nicht ausreichend kontrollieren, was zu Komplikationen wie Herz-Kreislauf-, Netzhaut- und Nierenerkrankungen führt. Die enormen medizinischen und sozialen Kosten stellen in vielen Ländern ein ernstes Problem für die öffentliche Gesundheit dar. Experten fordern daher dringend, dass die derzeitigen konservativen und schrittweisen Methoden der Diabetesbehandlung durch aktivere und intensivere Strategien ersetzt werden müssen, um die Bedrohung für die Menschheit zu reduzieren. (Die hohe Anzahl von Diabeteserkrankungen ist auf die westliche Medizin zurückzuführen. Typ-1-Diabetes ist eine Folge von Impfungen, und auch Typ-2-Diabetes kann als Folge westlicher Medizin betrachtet werden. Der hier beschriebene Zusammenhang zwischen schlecht eingestelltem Blutzucker und den damit verbundenen Problemen ist in Wirklichkeit auf die Nebenwirkungen westlicher Medikamente zurückzuführen, die zur Blutzuckerkontrolle eingenommen werden. Ohne westliche Medizin gäbe es diese Probleme nicht.)
Die „Globale Allianz für Effektives Diabetesmanagement“, bestehend aus 18 Experten aus neun Ländern, hat nach einjährigen, intensiven Diskussionen zehn praktische Schritte zur besseren Blutzuckerkontrolle formuliert. Diese werden in der Novemberausgabe des „International Clinical Practice Journal“ veröffentlicht. Vor der offiziellen Veröffentlichung veranstaltete die Allianz einen Mediengipfel in London, um die detaillierten Inhalte vorzustellen (siehe Tabelle 1). (Diese Allianz wurde von Ärzten gegründet, die Diabetes noch nie heilen konnten. Sie repräsentiert daher ausschließlich Ärzte, die Diabetes nicht heilen können, nicht aber die Traditionelle Chinesische Medizin.)
Stefano Del Prato, Mitglied der Allianz und Medizinprofessor an der Universität Pisa in Italien, erklärte, es gäbe zwar viele Leitlinien zur Diabetesbehandlung, deren Inhalt sei jedoch oft unterschiedlich, unklar und die Herangehensweise zu konservativ. Es mangele an Kommunikation mit den Patienten und die Berücksichtigung der Krankheitsursachen werde vernachlässigt, was zu unangemessenen Verschreibungen führe. Daher seien die von der Allianz formulierten zehn Schritte keine neuen Behandlungsleitlinien, sondern praktische Empfehlungen zur besseren Krankheitskontrolle. (Diese Aussage ist Unsinn. Die westliche Medizin kennt keine Behandlungsleitlinien, sondern nur Leitlinien zur Krankheitskontrolle. Wer das nicht glaubt, soll seinen westlichen Arzt fragen.)
Betrachtet man diese zehn Schritte, so ist aktives und frühzeitiges Eingreifen das Kernprinzip. Beispielsweise gilt die Überwachung des glykosylierten Hämoglobins (HbA1c) in der medizinischen Fachwelt als bester Indikator für die Blutzuckerkontrolle, doch der ideale Standard variiert von Land zu Land. So verwenden die American Diabetes Association, Kanada, Australien und Taiwan alle einen Wert unter 7 %, während immer mehr Organisationen eine Anhebung des Grenzwerts befürworten. Die International Diabetes Society und die American Society of Clinical Endocrinology beispielsweise setzen einen Grenzwert von 6,5 %, den auch die Allianz als Standard anwendet. (Hier wird auch das Prinzip der Blutzuckerkontrolle erläutert, im vorherigen Absatz wurde jedoch von einem Behandlungsprinzip gesprochen. Sie scheinen nicht zu wissen, was sie tun. Ich nenne sie um. Ihre Organisation heißt auch: „Vereinigung der Ärzte, die Diabetes nicht heilen können“. Ärzte mit Diabetes dürfen also nicht beitreten. Daher sind auch keine TCM-Therapeuten vertreten.)
James LaSalle, Botschafter des American Board of Osteopathic Family Physicians, wies darauf hin, dass Studien bestätigt haben, dass mit jeder Senkung des glykierten Hämoglobins um 1 % die diabetesbedingte Sterblichkeit um 20 % sinkt, mikrovaskuläre Komplikationen (wie Nieren- und Netzhautkomplikationen) um 37 % reduziert werden und auch kardiovaskuläre Komplikationen verringert werden können. Die Reduktion beträgt 14 %, der Normwert für gesunde Menschen liegt zwischen 5 % und 6 %. 6,5 % sind zu hoch, geschweige denn 7 %. (Dies führt zu hyperglykiertem Hämoglobin, das durch Antibiotikamissbrauch verursacht wird, aber das erwähnt LaSalle nicht, sondern spricht aus dem Zusammenhang gerissen.)Dies ist die übliche Methode der westlichen Medizin.)
Er glaubt, dass konservatives Denken davon ausgeht, dass Patienten schnell frustriert aufgeben, wenn die Anforderungen zu hoch angesetzt werden und sie diese nicht erfüllen können. Daher würden Kompromisse eingegangen und die Anforderungen gesenkt. Die medizinische Behandlung sollte jedoch das Wohl des Patienten berücksichtigen. Die Anforderungen sind hoch, und die Ärzteschaft sollte versuchen, den Patienten bestmöglich zu unterstützen. Wie können wir also gemeinsam mit dem Patienten die Anforderungen senken? (Mit solchen Anforderungen erzielen westliche Pharmakonzerne Gewinne. Je höher die Anforderungen, desto mehr Medikamente werden verkauft. Diese Art von Anforderungen ist für Patienten in keiner Weise von Vorteil, sondern kann sogar tödlich enden. Man sollte sich merken: Was westlichen Pharmakonzernen nützt, schadet den Patienten, und dahinter verbergen sich die Machenschaften westlicher Pharmafabriken.)
Darüber hinaus empfiehlt die Allianz, den HbA1c-Wert mindestens einmal alle drei Monate zu messen, um die Behandlung entsprechend anzupassen. Der Zielwert (unter 6,5 %) sollte innerhalb von sechs Monaten erreicht werden, da die Blutzuckerkontrolle umso schwieriger wird, je länger der Blutzuckeranstieg verzögert wird. Sollte die dreimonatige Behandlung nicht zum gewünschten Ergebnis führen, ist eine umfassende medikamentöse Therapie in Betracht zu ziehen. (Je länger Diabetes mit westlichen Medikamenten behandelt wird, desto schwieriger gestaltet sich die Behandlung mit chinesischen Heilmitteln. Je mehr westliche Medikamente eingenommen werden, desto schwerwiegender sind die Folgen für die Anwendung chinesischer Heilmittel. Im fortgeschrittenen Stadium ist eine Kontrolle des Blutzuckerspiegels mit westlichen Medikamenten gar nicht mehr möglich. Daher ist jeder Patient wie Herr Chiang Ching-kuo.)
Bernard Zinman, Medizinprofessor an der Universität Toronto, Kanada, erklärte, die traditionelle Diabetesbehandlung verfolge einen „schrittweisen“ Ansatz: Zunächst würden Ernährung und Bewegung angepasst, dann, wenn die Wirkung nicht deutlich sichtbar sei, ein einzelnes Medikament eingesetzt. Nach einer gewissen Zeit, in der der Effekt nicht zufriedenstellend sei, würden weitere Medikamente hinzugefügt. Der Übergang von der Monotherapie zur Kombinationstherapie dauere durchschnittlich 14 bis 21 Monate, und ob dies für die Krankheitskontrolle vorteilhaft sei, werde zunehmend infrage gestellt. (Da die westliche Medizin im Grunde gar nicht heilt, sondern lediglich die Symptome lindert, hegen selbst westliche Ärzte, die die westliche Medizin anwenden, Zweifel daran.)
Tatsächlich ist erwiesen, dass eine frühzeitige und intensive umfassende medikamentöse Behandlung Diabetikern hilft, den Zielblutzuckerspiegel zu erreichen (die Wirkung ist etwa doppelt so hoch wie bei einer Einzeldosistherapie). Zudem können Augenschäden um 21 % und frühe Nierenschäden um 33 % reduziert werden. Insbesondere bei Patienten mit einem hohen HbA1c-Wert (über 9 %) zum Zeitpunkt der Erstdiagnose sollte nicht nur so schnell wie möglich eine umfassende Therapie begonnen, sondern bei Bedarf auch sofort Insulin gespritzt werden, anstatt abzuwarten, bis die Medikamente ihre Wirkung verlieren. (Diese letzte vermeintliche „Wunderwaffe“ ist in Wirklichkeit eine Waffe, die den Patienten langsam sterben lässt. Sie ist wirklich schädlich!)
Experten betonen, dass es zur Umsetzung der genannten Prinzipien nicht ausreicht, wenn Ärzte in Ambulanzen Gesundheitsaufklärung anbieten oder Broschüren und Faltblätter verteilen. „Die Leute sind bequem“, brachte es Rowan Hilson, Facharzt am Diabeteszentrum des Hillingdon Hospital in London, auf den Punkt. Jeder weiß, dass bei Diabetes die Ernährung und Bewegung, ergänzt durch Medikamente, am wichtigsten sind. Doch die menschliche Natur macht es Patienten schwer, den Rat des Arztes zu befolgen und ihre Ziele zu erreichen. (Nur dieser Teil des Artikels ist richtig. Wir müssen uns bewegen, denn wir sind Menschen und somit Lebewesen.)
Um die Schwächen der menschlichen Natur zu überwinden, können wir uns nicht allein auf Patienten oder Ärzte verlassen, sondern müssen ein interdisziplinäres Behandlungsteam bilden, bestehend aus Patienten, Fachärzten, Hausärzten, Krankenschwestern, Ernährungswissenschaftlern usw.Umfassende Kommunikation, die den Patienten in den Mittelpunkt stellen, seine Gedanken verstehen, auf seine Bedürfnisse und Schwierigkeiten eingehen, gemeinsam die geeignetste Behandlung finden und die Diabeteskontrolle zu einer gemeinsamen Verantwortung von Patienten und medizinischem Team machen – nur so kann der Kampf zwischen Mensch und Diabetes eines Tages gewonnen werden. (Hier muss man sich eingestehen, dass die westliche Medizin lediglich die Symptome lindert. Solange es nur um die Linderung geht, ist ein Sieg unmöglich. Dieser Tag wird nicht kommen. Nur die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) kann Diabetes besiegen.)
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